11 Anzeichen von hoher Intelligenz, die nicht immer offensichtlich ist

4. Sie sind Linkshänder – Das ist Super!

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Während die meisten Leute nicht glauben würden, dass ihre dominante Hand einen Einfluss auf die Intelligenz haben würde, sagt ein Experiment etwas ganz und gar anderes aus. Maria Konnikova sagte in einer 1995 erschienenen Ausgabe von The New Yorker: „Die Forscher stellten fest, dass je stärker die Präferenz für Linkshänder bei einer Gruppe von Männern ausgeprägt war, desto besser waren sie bei Tests unterschiedlicher Herausforderungen …“

Da die Mehrheit der Welt Rechtshänder ist, ist es interessant zu glauben, dass die Fähigkeit – und wenn man so will – die besondere Fertigkeit beispielsweise mit links zu schreiben tatsächlich Auswirkungen auf die Intelligenz hat.

5. Sie experimentierten mit Drogen

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In einer Studie aus dem Jahr 2012 schrieben die Forscher, dass „in unserer großen bevölkerungsbasierten Kohortenstudie ein hoher IQ nach 11 Jahren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit verbunden war, ausgewählte illegale Drogen viele Jahre später zu konsumieren […] Weiter heißt es: „Ein hoher IQ in der Kindheit führt dazu, dass gesundheitsschädliche Substanzen in den Jugendjahren entweder nur selten und mit Bedacht eingenommen werden oder gänzlich darauf verzichtet wird.

Dies wiederum beeinflusst auch die mentale Stärke und Resilienz in den weiteren Jahren bis hin zum Erwachsenenalter.
Obwohl Drogen gefährlich sind, neigen aber auch etliche Menschen mit höherer Intelligenz möglicherweise eher dazu, mit Drogen zu experimentieren, um ihre Neugier zu befriedigen.

6. Sie Besitzen eine Katze

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Während der Streit um Katzen oder Hunde weiter tobt, werden Katzenliebhaber erfreut sein zu hören, dass der Besitz einer Katze ein Zeichen höherer Intelligenz sein kann. Während diejenigen, die Hunde bevorzugen, eher kontaktfreudig und extrovertiert sind, sind diejenigen, die Katzen besitzen, eher entgegengesetzt in ihrer Verhaltensweise.

Dies spricht für ein ruhigeren und emphatischeren Charakterzug, welcher sich in erster Linie auf Aspekte wie Mitgefühl und die emotionale Intelligenz auswirkt. bzw. diese fördert. Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 können „Katzenmenschen“ ein höheres Maß an kognitiven Fähigkeiten aufweisen. Dies ist höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie zu Hause bleiben und ihre Zeit mit Lesen und ähnlichen Aktivitäten verbringen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat?

Der menschliche Zunge hat etwa 10.000 Geschmacksknospen, die sich alle paar Wochen erneuern. Diese Geschmacksknospen helfen uns, süße, saure, bittere, salzige und umami Geschmäcker zu unterscheiden. Die Fähigkeit zu schmecken ist ein komplexer Prozess, der nicht nur von der Zunge, sondern auch von der Nase und dem Gehirn beeinflusst wird.