1. Der Schneidersitz zeigt Flexibilität
Menschen, die Mediation oder Yoga praktizieren, sitzen auch im Alltag oftmals im Schneidersitz. Dafür gibt es einen ganz bestimmten Grund. Wer in der Position mit den gekreuzten Beinen sitzt, ist tendenziell unbeschwerter und offener. Die Sitzposition ist ein Zeichen für eine lockere Persönlichkeit. Diese Menschen sind charmant, aufgeschlossen, kreativ und sagen offen ihre Meinung.
Der Schneidersitz signalisiert aber auch Wankelmut, ein kindliches Gemüt, Lust auf Neues und Sprunghaftigkeit. Die Sitzposition ist physisch anstrengend und deutet nicht nur auf körperliche, sondern auch auf emotionale Flexibilität hin.
2. Beim Sitzen ausbreiten
Auf diesem Bild sitzt ein junger Mann mit gespreizten Beinen auf einer Mauer. Es ist sehr nervig, neben jemanden zu sitzen, der sich sehr breit macht. Solche Menschen neigen dazu, sehr unruhig zu sein. Sie haben Probleme damit, stillzusitzen und sich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren. Sie reden sehr schnell und unsicher.
Oftmals denken sie erst, nachdem sie etwas ausgesprochen haben, darüber nach, was sie gesagt haben. Menschen, die sich beim Sitzen sehr breit machen, mögen eine schnelllebige Umgebung und haben oft Langeweile.
3. Das Überkreuzen der Knöchel
Werden beim Sitzen die Knöchel raffiniert überkreuzt, wirkt dies sehr interessiert und gewitzt. Auf dieser Aufnahme überkreuzt Schauspieler Anne Hathaway geschickt ihre Knöchel. Dadurch wirkt sie sehr aufmerksam. Jemand der so sitzt, strahlt Eleganz, Selbstsicherheit und Interesse aus.
Die Sitzposition wirkt sehr entspannt und friedlich. Dadurch fühlen sich auch die anderen Menschen im Raum sehr wohl. Nicht umsonst nehmen oftmals die weiblichen Mitglieder der königlichen Familien diese Sitzposition ein. Allerdings erfordert es erst einmal ein wenig Übung. Es ist sehr schwierig, über einen längeren Zeitraum so zu sitzen.