7. Hat Einfluss auf deinen mentalen Zustand
Fleisch wirkt sich auch auf deinen Kopf und ultimativ auf das Gehirn aus. Damit meinen wir nicht, dass der Heißhunger dich quält und du bei einer fleischlosen Diät immer nur an „das Eine“ denken kannst. Das ist auch eine Form mentaler Qual, aber nicht die, die wir meinen.
Wir sprechen von echten mentalen Krankheiten. Beispielsweise wollen Forscher festgestellt haben, dass der Fleischkonsum eng mit Alzheimer zusammenhängt. Wer also bis ins hohe Alter Fleisch verköstigt, erkrankt mit einer größeren Wahrscheinlichkeit an dieser furchtbaren Krankheit. Auch die Demenz könnte im Alter durch den Konsum von Fleisch schneller einsetzen. Viele weitere mentale Krankheiten sind ebenfalls möglich.
8. Beeinflusst deinen Körpergeruch negativ
Na, auch das noch. Wer oft Fleisch zu sich nimmt, fängt an zu stinken. Reicht es jetzt nicht mal?!
Unglaublich, aber wahr: Unsere Körper besitzen Poren, durch die Schweiß dringt. Die Aminosäuren in Fleisch hinterlassen stinkende Stoffe in unserem Darm, die wieder herauswollen. Unser Körper gibt ein Teil davon über die Poren ab, sodass es durchaus sein kann, dass jemand dir nach Fleischkonsum vorwirft, bestialisch zu stinken. Da hilft auch die beste Dusche nicht, wenn das Zeug sich im Körper breit macht und tagelang abgegeben wird. Peinlich, oder? Mal im Ernst, was tut Fleisch uns bitte noch alles an?! Wer hat bitte Fleisch als Lebensmittel erfunden?
9. Gilt offiziell als krebserregend
Okay, vielleicht war das mit dem Körpergeruch doch nicht so schlecht… Wir haben ja bereits festgestellt, dass der Konsum von rotem Fleisch zu Krebs führen kann. Aber das Blöde ist: Es handelt sich dabei nicht um eine Meinung.
Fleisch gilt offiziell als krebserregend und wird von den Gesundheitsorganisationen der Welt dementsprechend eingeordnet. Sämtliche Organisationen raten vom regelmäßigen Fleischkonsum ab. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass Fleisch genauso krebserregend und schädlich ist wie Arsen. Alternativ könntest du also auch gleich Arsen essen. Davon raten WIR aber nun an dieser Stelle ab und würden dir doch eher empfehlen, Fleisch in reduzierter Form auf dem Speiseplan zu lassen.