11 Gründe, wieso du zu Hause niemals einen Tausendfüßler töten solltest

1. Freund oder Feind?

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Tausendfüßler sind gruselig, da sind sich die meisten Menschen einig drüber. Sie haben so viele Beine (meistens dreißig, und nicht wirklich Tausend, aber das reicht ja schon), lange Antennen und können außerdem unangenehme, giftige Bisse verteilen. Ihr Biss tut zwar nur leicht weh, das Gift tut dem Menschen nichts und es passiert auch wirklich selten, aber wegen dieser Tatsache sind sie auch nicht so verhasst.

Das Aussehen alleine reicht schon, dass viele Menschen diese Krabbeltiere nicht als ihre Freunde betrachten würden. Doch genau das sind sie eigentlich! Sie sind bei Weitem nicht die Feinde, für die sie gehalten werden. Sie sind wirklich nützliche Helfer.

2. Eine harmlose Kreatur

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Ein Tausendfüßler kann einem eigentlich nur dann „schaden“, wenn man ihn wirklich sehr provoziert. Denn eigentlich sind die kleinen Tiere sehr friedlich. Natürlich werden sie sich wehren, wenn man ihn zum Beispiel aufhebt und wirklich lange provoziert. Und selbst dann wird der Biss im schlimmsten Fall nur eine kleine Beule verursachen.

Ihr Gift sparen sie sich für ihre richtige Beute auf. Gemeinsam mit dem Menschen wollen sie eigentlich einfach nur in Ruhe zusammen leben. Und sie haben auch eine wichtige Mission, die dem Menschen wirklich zugutekommt. Sie sind wirklich auf ein friedliches Leben aus und meistens funktioniert das auch reibungslos.

3. Krabbeltiere mit symbolischer Bedeutung

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Tausendfüßler sind nachtaktiv, sodass sie zumeist mit ihren ahnungslosen Besitzern zusammenleben können. Außerdem lieben sie ein dunkles, feuchtes Klima, sodass man sie am ehesten in weniger frequentierten Räumen wie dem Badezimmer oder dem Keller antrifft. Und auch auf den Körpern von Tattoofans findet sich oft ein Tausendfüßler.

Natürlich nicht in echt, sondern nur aufgemalt, aber das Getier ist ein beliebtes Tattoomotiv. Für viele absolut ekelig und sie würden diese Tiere nie zu nahe kommen lassen, aber der Tausendfüßler steht in der Symbolik für Glück und Wohlstand. Kann das Tier mit den vielen Beinen und gruseligem Aussehen überhaupt etwas Böses bedeuten?

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.