11 Gründe, wieso du zu Hause niemals einen Tausendfüßler töten solltest
10. Der Feind des Feindes
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Wer also einen Tausendfüßler tötet, der tut sich damit keinen großen Gefallen. Er gibt viel mehr anderen Insekten unbeschwerten Zugang zum Haus. Die Frage ist, was einem lieber ist. Ein Tausendfüßler, den man in der Regel nicht mal zu Gesicht bekommt oder tausende von kleinen Insekten wie Ameisen, Wanzen, Spinnen und mehr. Wenn man also einen Tausendfüßler sieht, sollte man einen Moment innehalten und nachdenken.
Und gemäß dem bekannten Sprichwort „Der Feind Ihres Feindes ist Ihr Freund.“ ist es besser, den Tausendfüßler am Leben zu lassen. Da Tausendfüßler nachtaktiv sind, wird man sie auch nur selten sehen, aber wenn es so weit ist, weiß man, wie man mit ihnen umgehen sollte.
11. Nicht zu viele Sorgen machen
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Ein einzelner Tausendfüßler im Haus ist also eine gute Möglichkeit sich anderes Ungeziefer vom Hals zu schaffen. Und im Normalfall braucht man sich auch keine Sorgen zu machen, dass diese Tiere das ganze Haus übernehmen. Denn wie gesagt sind diese Tiere eher Einzelgänger und finden nicht viel Gefallen an Gesellschaft.
Wenn man aber doch die Entscheidung trifft, das man diese Tiere nicht im Haus haben möchte, dann sollte man sich darum kümmern, dass alle Eingänge zum Haus (Risse, Lücken in der Wand) verschlossen sind. Tausendfüßler fühlen sich vor allem in dunklen und feuchten Ecken wohl, wie zum Beispiel im Keller. Diese Ecken sollten beseitigt werden.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?
Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.