11 Gute und schlechte Lebensmittel für ein langes Leben

10. Mehr essen: Nüsse (eine Handvoll)

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Wissenschaftliche Studien belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Nüssen das Risiko für Herzerkrankungen deutlich senken kann. Besonders vorteilhaft sind Erdnüsse sowie Baumnüsse wie Mandeln, Walnüsse und Cashews. Eine kleine Handvoll Nüsse – mindestens dreimal pro Woche – reicht aus, um von den positiven gesundheitlichen Effekten zu profitieren.

Dabei sollte man jedoch beachten, dass eine Portion Nüsse zwischen 150 und 200 Kalorien enthalten kann. Daher ist es wichtig, die Menge im Auge zu behalten, um nicht unnötig viele Kalorien zu sich zu nehmen. Nüsse sind eine ausgezeichnete Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung, wenn sie in Maßen genossen werden.

11. Zur richtigen Zeit essen

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Die Studie der University of Southern California zur Ernährung für ein langes Leben empfiehlt, die täglichen Mahlzeiten innerhalb eines 12-Stunden-Zeitfensters einzunehmen. Dies bedeutet, dass über einen Zeitraum von 12 Stunden Nahrung zu sich genommen wird und für den Rest des Tages eine längere Fastenperiode eingehalten wird.

Diese Praxis kann dazu beitragen, den Stoffwechsel zu regulieren und Gesundheitsprobleme zu minimieren. Zusätzlich zeigt die Forschung, dass ein fünftägiger Fastenzyklus alle drei bis vier Monate Insulinresistenz, Blutdruck und andere potenzielle Gesundheitsprobleme verringern kann. Diese Ernährungsweise fördert nicht nur die Lebensdauer, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden.

Interessant: Wussten Sie, dass die größten Lebewesen der Erde Pflanzen sind?

Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.