11 Hacks mit Wasserstoffperoxid, die Sie gerne früher gekannt hätten

10. Bye Bye, Brandrückstände

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Es kann ewig dauern, Brandrückstände abzuschrubben. Da Verbrennungsrückstände gerne vor allem an der Beschichtung einer Pfanne hartnäckig festsetzen, bringt Schrubben allein nicht viel. Sie brauchen etwas was die eingebrannten Stellen löst und freisetzt. Wasserstoffperoxid eignet sich dafür optimal, ohne das Sie länger daran arbeiten müssen.

Gießen Sie einen großen Teil Wasserstoffperoxid (3 % ist gut) darauf, um alle verbrannten Stellen zu bedecken. Dann rühren Sie einen Haufen Backpulver ein. Die Mischung braucht etwas Zeit, am besten sechs Stunden. Die verbrannten Rückstände lassen sich in der Regel direkt anschließen entfernen. Reinigen Sie alles gründlich und spülen es ab, dann sollte die Pfanne oder der Topf wieder wie neu aussehen.

11. Wasserstoffperoxid ist ein natürliches Deodorant

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Wenn Bakterien den Schweiß abbauen, entsteht Körpergeruch. Da unsere Achselhöhlen mehr schwitzen als jeder andere Bereich, sind sie der Hauptverursacher von Körpergeruch. Manche Menschen verwenden 3 prozentiges Wasserstoffperoxid, um diese Keime abzutöten und somit den Körpergeruch zu stoppen.

Wasserstoffperoxid ist kein Antitranspirant, d.h. es hemmt Ihre Schweißbildung nicht. Aber das tun Deodorants auch nicht. Wischen oder sprühen Sie etwas Wasserstoffperoxid überall dort, wo Sie schwitzen, um den Geruch zu lindern. Und es ist sicherlich billiger, als für ein Deodorant zu bezahlen, das schädliche Substanzen wie Aluminium enthalten könnte. So verhindern Sie auch den Geruch und das auf eine schonendere Art und Weise.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.