11 intelligente Hundearten

4. Weimaraner

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Diese Hundeart hat zu zahlreichen Theorien der Herkunft geführt. Es steht allerdings nir fest, dass er wahrscheinlich am Hof zu Weimar vom Großherzog gehalten wurde.

Die Intelligenz dieser Rasse wurde bewiesen, denn seit Jahrhunderten wird er als Jagdhund verwendet. Er zeichnet sich aus durch hohe Ausdauer, wobei er nicht wirklich als temperamentvoll und energisch einzustufen ist. Sie werden in einer Art als Kurzhaar oder als Langhaar gezüchtet. Eine Verwendung als Begleithund ist sehr gering, weil die Menschheit eher von ihrer exzellenten Nase profitieren wollen. Das Fell ist überwiegend grau, braun oder in ähnlichen kalten Tönen.

5. English Springer Spaniel

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Ein Hund, der wirklich nach seiner Eigenschaft benannt wurde. Er hat nämlich einen Gang, der einem galoppierendem Pferd ähnelt. Aus diesem Grund wird er gerne im Hundesport eingesetzt.

Das Erscheinungsbild ist sehr verzückend. Sein Fell kann gelockt, gewellt oder auch einfach glatt sein. Nicht nur sein Gang und sein optisches Auftreten steht für ihn, sondern auch seine Intelligenz. Er wird nämlich sehr gerne als Stöberhund verwendet. Allerdings ist seine Erscheinung wohl eher einladender für Familien, als für die geschäftliche Verwendung. Er wird nämlich wegen seines süßen Felles gerne als Begleithund in Familien aufgenommen, in denen er zum treuen Spielhund wird.

6. Welsh Corgi Pembroke

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Dieser süße Hund hat seinen Ruf mit Sicherheit Queen Elizabeth zu verdanken. Die Königin züchtet nämlich eine kleine Herde dieser Hundeart in ihrem Palast, sodass sie eine Ikone der Queen geworden sind. Sie sind kaum aus dem Palast zu bekommen.

Seinen Ursprung hat er in Wales, wo er wohl als Hütetier verwendet wurde. Heute ist er eher als Begleithund zu sehen und genießt auch ein entsprechend hohes Ansehen. Diesen Ruf hat er nicht nur der Königin zu verdanken, sondern der scharfe Sinn und die Verspieltheit des Hundes spricht für sich.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.