11 intelligente Hundearten

7. Der Deutsch Kurzhaar

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Der Deutsch Kurzhaar ist ein sehr geschicktes Tier mit einer feinen Nase. Der gut ausgebildete Geruchssinn macht ihn zu einem gefragten Jagdhund, genau wie seine Fähigkeiten zu apportieren. Sein Leben muss sich allerdings nicht nur unbedingt auf die Jagd beschränken. Bei einem guten Umfang und durch eine gesunde Einführungsphase macht er sich auch hervorragend als Begleithund.

Falls er tatsächlich in einem Haushalt gehalten werden soll, muss er reichlich versorgt werden mit Aufgaben. Schließlich muss er sein Temperament austoben. Er braucht viel Platz zum laufen und spielen. Gerne können mit ihm Herausforderungen angegangen werden, die seine Riechfähigkeit und die anderen Sinne schulen.

8. Pudel

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Wie bekannt haaren Pudel nicht. Diese Eigenschaft des Pudels wurde von den Menschen sehr empfangen, denn seit Jahrhunderten werden die Hunde geschoren und ausgestellt. Es existieren mehrere Frisuren, wie beispielsweise die Löwenschur, die im 18. Jahrhundert üblich war. Manche werden nicht geschoren, sondern lassen das Fell in Schnüre wickeln, sodass eine Frisur entsteht. Außerdem werden sie sogar manchmal geföhnt und gestylt.

Nicht nur das Fell ist der Punkt, der diese Tiere so beliebt macht. Der Pudel zeichnet sich nämlich durch seine hohe Lernfähigkeit aus. Er wird gerne als Katastrophenhund oder als Leithilfe für Blinde benutzt. Er ist ebenfalls ein beliebter Kandidat für Hundesportarten.

9. Alaskan Husky

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Der Alaskan Husky ist ein wunderschönes Tier, von dem jeder verzaubert wird. Er ist schon fast ein Wunderhund, denn die Leistungen, die er an den Tag bringen kann, sind überwältigend.

Das ursprüngliche Hauptziel bei der Züchtung war die Ausbildung als Schlittenhund. Mit der steigenden Beliebtheit des Schlittenhundes wurde der Alaskan Husky mit großer Vielfalt erzogen. Bei professionellen Ausbildungen wird er so trainiert, dass er 240 km pro Tag laufen kann, nämlich mehr als zehn Tage. Er schafft 24 km/h und ist somit ein unerlässliches Mittel für diese Sportart. Seine Natur befähigt ihn im Schnee stundenlang zu laufen. Mittlerweile hat er sich auch als Familienhund etabliert.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.