10. Langhaarcollie
Der Collie ist eine britische Hunderasse, die wir mittlerweile als Schäferhund einstufen können. Er diente zu der Verteidigung und Hilfe der Schäfer.
Er stammt aus Schottland und hat seine Beliebtheit durch Königin Victoria bekommen. Sie lernte ihn nämlich zufällig kennen und beschloss fortan diese Rasse in ihrer Familie aufzunehmen. Sie verehrte die Collies so sehr, dass sie sie sogar als Geschenk einsetzte und in verschiedene Länder schickte!
Die Tradition in den königlichen Palästen liebevoll Hunde zu besitzen und als Familienmitglied aufzunehmen ist bekannt. Wahrscheinlich hat Königin Elizabeth sich ein Beispiel an Königin Victoria genommen. Außerdem ist diese Hundeart sehr verspielt und kann motiviert stundenlang ein Freund sein.
11. English Setter
Der English Setter beeindruckt mit seinen ausgeprägten Sinnen. Er ist nämlich ein hervorragender und vielfältig einsetzbarer Jagdhund, der viel Auslauf benötigt. Seine Fähigkeiten kann er in fast jedem Gelände anwenden, solange er gut geschult ist.
Er stammt aus England und wird immer mehr als Begleithund eingesetzt. Das ist eigentlich auch kein Problem, allerdings ist Vorsicht geboten. Wenn der English Setter bei langen Spaziergängen allein gelassen wird, kann seine Konzentration sich schnell nur auf das Jagen beschränken. Aus diesem Grund sollte man ihn besonders gut schulen und nicht alleine lassen. Außerdem muss ihm viel Platz zum austoben geboten werden, sonst kann er schnell unglücklich werden.