11 Kleinigkeiten, die Sie tun, um ihr Haus unbeabsichtigt zu ruinieren…..

10. Wische deine Holzböden nicht zu nass

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Wenn du deine Hartholzböden mit einem klatschnassen Mopp wischt, kann sich der Boden mit der Zeit verziehen und abnutzen. Gerade naturbelassenes Holz ist sehr empfindlich gegenüber Wasser. Am besten ist es den Boden nur feucht zu wischen. Das heißt den Putzlappen stark auswringen bis keine Wassertropfen mehr rauskommen. Für das schnelle Zwischendurchwischen hat sich die Spraymethode bewährt.

Du mischst dir eine Reiniger-Wasser-Mischung und füllst diese in eine Sprühflasche. Damit den Putzlappen ein bisschen feucht machen und den Boden damit wischen. Empfehlenswert ist ein spezieller Parkettbodenreiniger. Er versorgt das Holz mit Pflege, damit die Oberfläche leicht versiegelt ist. Das verhindert das Anhaften von Schmutz und die Farben bleiben länger frisch.

11. Lass keine Weinreben an die Seiten deines Hauses wachsen

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Wir kennen es aus den Reiseberichten südländischer Dörfchen, aber auch bei uns gibt es die Fassadenbegrünung in einigen Regionen. Gerade wilder Wein, Efeu und richtige Weinreben sehen an alten Fachwerkhäusern und Backsteinfassaden toll aus. Weinreben am Haus zu haben ist eine Bereicherung, aber sie bieten auch Ungezieferarten ein Zuhause.

Diese möchtest du nicht im Gebäude herumkrabbeln haben. Die Fassadenbegrünung hat viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Im Sommer sorgt das Laub dafür, dass sich die Außenseite nicht so aufheizt. Bei Regen fangen die Blätter das Wasser auf und die Fassade bleibt trockener. Hat die Fassade bereits feine Risse, krabbeln die Wurzeln rein und können ins Mauerwerk wachsen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.