4. Karotten helfen beim Kochen
Karotten sind gesund, schön knackig und überaus lecker. Doch sie stellen nicht nur einen tollen Snack dar, sondern sind auch ein echter Helfer beim Kochen.
Der Grund dafür? Sie entziehen einer Flüssigkeit unerwünschte Säure. Hast du zum Beispiel eine Tomatensoße gezaubert, kann diese etwas zu sauer sein – statt mit Zucker nachzuhelfen, solltest du einfach eine mittelgroße, geschälte Karotte hinzugeben. Lass diese in der Soße köcheln und nimm sie vor dem Servieren einfach heraus. Du wirst staunen, wie gut die Soße für deine Pasta im Anschluss schmecken wird. Wahlweise kannst du die Karotte natürlich auch servieren, aber das könnte etwas komisch wirken.
5. Der kreative Einsatz von Gummibändern
Kennst du das „Gummiband-Phänomen“? Wir sammeln in unseren Haushalten alle ständig Gummibänder an irgendeinem Ort – meistens in einer Schublade innerhalb der Küche. Immer denken wir, dass wir die Bänder irgendwann brauchen. Letztlich liegen sie aber nur herum und häufen sich an.
Daher haben wir nun einen Hack für dich, der die Bänder endlich zum Einsatz bringt: Nutze diese als Label für deine Gewürze und mehr! Du kannst Gummibänder zum Beispiel auf Streuer aufziehen und dann mit einem Edding beschriften. So kannst du auf einen Blick erkennen, wonach du gerade greifst. In der Summe sparst du also viel Zeit beim Kochen.
6. Immer frische Kekse und Muffins parat haben
Du möchtest, dass deine Kekse und andere Leckereien so frisch bleiben, als hättest du sie gerade aus dem Ofen geholt? Okay, ganz so frisch werden sie nicht sein, aber es gibt dennoch einen tollen Trick.
Verwahre die Kekse in einer Tupperdose, die du luftdicht verschließen kannst, lege aber auf jeden Fall eine Scheibe Toastbrot mit hinein. Das Brot spendet Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass Backwaren auch Tage später noch schmackhaft und frisch sind. Außerdem schmeckt die Scheibe Toast bestimmt umso besser, wenn sie erst einmal das Aroma der Kekse aufgenommen hat. Du siehst also: Es ist eine Win-win-Situation für dich und deine Kekse!