4. Den Hund verkleiden
Auch wenn es viele nicht wissen, dass Fell von Hunden ist sehr praktisch aufgebaut. Das Fell kann sich auf eine natürliche Weise isolieren und kühlen. Dadurch wird das Anziehen von Kleidung bei einem Hund in den meisten Fällen unnötig. Vor allem bei Temperaturschwankungen ziehen wir unseren Hunden gerne Hundekleidung an. Die meisten Hunde müssen jedoch bei Regen oder Schnee nicht zusätzlich durch eine Jacke geschützt werden.
Falls es notwendig ist, den Hund mit Hundekleidung zu schützen, ist es wichtig, dies dem Hund langsam näherzubringen. Der Hund sollte langsam und Schritt für Schritt an die Kleidung gewöhnt werden. Nur dadurch kann sichergestellt werden, dass sich der Hund wohlfühlt.
5. Neckereien mit dem Hund
Kein Mensch möchte geärgert werden. Ebenso fühlt sich keiner wohl, wenn er geärgert wird. Genauso ist es auch bei unseren Hunden. Das Ärgern des Hundes ist sehr gemein und kann im schlimmsten Fall zu Problemen führen.
Durch das Ärgern des Hundes kann es zu Vertrauensprobleme zwischen dem Hund und dem Besitzer kommen. Zusätzlich kann der Hund dadurch sehr ängstlich werden. Das Verhalten des Hundes kann durch das Ärgern zu einem aggressiven Verhalten wechseln. Die Beziehung zwischen dem Hund und seinem Besitzer ist sehr wichtig und intensiv. Es dauert eine Weile bis dieses Vertrauen aufgebaut ist, dies sollte durch das Ärgern von einem Hund nicht zerstört werden.
6. Zu sauber sein
Die Hunde nehmen sehr viel mit Ihrer Nase wahr. Somit lieben Hunde den Geruch von sich selbst und von den Besitzern des Hundes. Wenn Sie das Haus oder die Wohnung sehr gerne putzen und sauber halten, ist es ratsam immer eine Decke oder ein altes Hemd, mit dem Geruch des Hundes, parat zu haben.
Damit kann der Hund auch nach einem Großputz kuscheln und hat den gewöhnten und beliebten Geruch bei sich. Wenn ein Hund keinen gewöhnten Geruch um sich hat, kann er schnell verängstigt sein. Ebenso fühlt sich ein Hund unsicher. Ein bekannter Geruch verleiht dem Hund Sicherheit und Geborgenheit.