11 Tipps, mit denen du dich besser konzentrieren kannst

1. Fang mit den schwierigen Aufgaben an

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Zu Beginn der Arbeit neigen wir oft dazu, erst einmal kleine Dinge zu erledigen. Es fühlt sich gut an, die nervigen Kleinigkeiten aus dem Weg zu räumen und auf der To-do-Liste abzuhaken. Zumal es uns das Gefühl gibt, schon richtig was geleistet zu haben.

Aber ehrlich gesagt: Dies führt auch schnell zu Kontraproduktivität. Zunächst dauern die kleinen Dinge oft sehr lang, sodass viel Zeit vergangen ist, ehe du zu den wichtigen Aufgaben übergehst. Außerdem steckt gerade in den kleinen Dingen auch wieder viel Potential zur Ablenkung. Nicht zuletzt gibt uns das Erledigen unwichtiger Dinge oft das Gefühl, „was geleistet zu haben“, sodass die Motivation für Größeres abnimmt.

2. Achte auf die Uhrzeit

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Dies hängt auch unmittelbar mit dem ersten Punkt zusammen: Achte bei der Arbeit auf die Uhrzeit – du bist nicht zu jeder Zeit des Tages gleichsam offen für Arbeit und nicht durchgängig motiviert. Zudem hat dein Körper zumeist Müdigkeitsphasen, in denen du keine schwierigen Arbeiten angehen solltest. Klassiker: Direkt nach dem Mittag kommt das Loch.

Beginne also am Morgen mit den größeren Aufgaben und arbeite dich analog zum ersten Punkt der Liste zunächst an den wichtigen Dingen ab. Danach kannst du die kleinen Dinge ins Auge fassen, die weniger Kraft benötigen. So kannst du die „kleinen Löcher“ des Alltags perfekt ausfüllen und maximal produktiv arbeiten.

3. Auf die Ernährung kommt es an

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Ernährung ist in jeder Hinsicht wichtig – logisch. Aber es geht jetzt nicht ausschließlich darum, das Richtige zu essen, sondern allgemein darum, dass du dich mit knurrendem Magen nicht gut konzentrieren kannst. Daher ist der allgemeine Rat auf jeden Fall: Starte mit einem guten Frühstück in den Tag und lege Energie nach, sobald du Hunger hast.

Dann gilt es natürlich auch, gute Energien zuzuführen: Nüsse, Vollkornbrot und Obst eignen sich hervorragend als kleine Snacks zwischendurch, da du so das Gesamtpaket bestehend aus Vitaminen, wichtigen Fetten und Kohlehydraten erhältst. Somit legst du die Grundlagen für Konzentration und eine produktive Arbeit bis zum verdienten Feierabend.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.