Manchmal ist die Zeit zu knapp, um ein Nagelstudio aufzusuchen und eine schnelle Heim-Pediküre muss her. Um diese so effektiv wie möglich zu gestalten, kann neben der herkömmlichen Nagel- und Nagelhautpflege, Peelen und Cremen auch Essig hier seine Wirkung entfalten.
Wie man es auch aus einem Salon kennt, werden die Füße hier erst einmal lange ins Wasserbad gestellt, um die tote Haut größtmöglich entfernen zu können. Wenn man nun seine Füße einmal für etwa 15 Minuten in ein Gemisch aus Essig und Mundwasser stellt, löst sich tote Haut schneller den je. Mit geringem Rubbeln oder Feilen sehen die Füße in kürzester Zeit aus wie nach einer Behandlung im professionellen Studio.
11. Der Blaue-Flecken-Zauberer
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Und das wunderlichste wie immer zum Schluss. Jeder holt sich hier und da mit einem kleinen Stoß mal einen kleineren oder größeren Bluterguss bzw. blauen Fleck. Meistens sind diese noch nicht mal wirklich schmerzhaft, verschwinden aber ungefähr in Zeitlupe. Es wäre für alle vermutlich wünschenswert, wenn diese etwas schneller ihren Weg von unserer Haut weg finden.
Tatsächlich ist auch hier Essig ein Beschleuniger. Beim nächsten blauen Fleck ein Papiertuch mit gefiltertem weißen Essig einweichen und auf die Stelle drücken. Die Beschaffenheiten des Essigs dringen unter die Haut und helfen dem Bluterguss schneller zu verheilen und den blauen Fleck von der Haut wegzuzaubern.
Interessant:Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?
Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.