4. Keine Regeln
Stellen Sie sich einmal vor, Sie wären in einer Welt ohne Regeln und Gesetzte aufgewachsen und hätten keinerlei Kenntnisse darüber erhalten, was erlaubt ist und was nicht, was falsch ist und was richtig?
Wahrscheinlich würden Sie sich verwirrt und unsicher fühlen und würden im Umgang mit anderen Menschen oft zu Konflikten neigen.
Genau in dieses Zustand versetzten Sie ihren kuscheligen Hundefreund, wenn Sie ihm keine festen Regeln und Routinen bieten. Achten Sie also darauf, klare Grenzen zu setzten und ein verwirrendes Durcheinander zu vermeiden. Dieser Grundsatz wird nicht nur die Lebensqualität des Hundes, sondern auch die Ihre erheblich verbessern.
5. Hunde aus dem Tiefschlaf wecken
Was gibt es Schöneres als tiefen und erholsamen Schlaf. Vermutlich wenig. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass wir Menschen uns jeden Morgen erneut über das nervige Piepen des Weckers erzürnen und am liebsten noch eine weile unter der warmen Decke weiterschlummern würden.
Auch Hunde können schnell in einen tiefen Schlaf fallen und wie wir Menschen auch lebhaft und ausgiebig träumen. Wecken wir unsere Hundegefährten abrupt und unsanft aus einem ihrer tiefen Träume, so können diese genervt und mitunter auch aggressiv reagieren.
Wecken sie ihren schlummernden Vierbeiner daher sanft, so wie Sie auch am liebsten geweckt werden würden.
6. Zu nah an das Gesicht gehen.
Stellen Sie sich vor, wie unangenehm es ist, wenn ihnen Leute zu nah kommen. Wenn Sie in Gesprächen bedrängt werden und ihre Grenzen überschritten werden. So wie Sie auch, fühlen sich Hunde unwohl, wenn wir ihnen zu nah kommen, ohne das dazu nötige körperliche und emotionale Vertrauen aufgebaut zu haben.
Sie können sich in der Folge eingeschüchtert und bedrängt fühlen und reagieren nicht selten mit Aggression und Abwehrverhalten. Begegnen Sie ihrem Hund daher stets mit Respekt und achten Sie auf Anzeichen und Signale, die ihnen zeigen, dass Sie ihrem Hund zu nahe gekommen sind.