7. Lassen Sie ihren Hund die Welt erkunden.
Wie auch wir Menschen haben Hunde den unbändigen und äußerst ausgeprägten Drang, die Welt um sie herum zu entdecken und erforschen. Ihr dabei wichtigstes Werkzeug auf der Suche nach neuen Orten ist ihre Nase.
Mithilfe ihres Geruchssinns stellen Sie sicher, dass der Ort sicher ist und verwahren ihn überdies auf diese Art und Weise in ihrem Gedächtnis auf. Wann immer Sie also neue Orte mit ihrem Hund erschließen, halten Sie ihn nicht davon ab, die für ihn nötige Zeit zum Rumschnüffeln zu erhalten und seiner Nase freien Lauf zu lassen.
8. Verändern Sie den Speiseplan.
Prinzipiell ist es von Vorteil für die Gesundheit und die Verdauung ihres Hundes, wenn Sie ihn regelmäßig mit dem selben Futter ernähren.
Doch es gibt gewisse Abschnitte im Leben eines Hundes, wo Sie die Ernährungsroutine ihres Vierbeiners an seine sich wechselnden körperlichen Bedürfnisse anpassen sollten.
So ist zum einen das Altern des Hundes ein wichtiger Indikator für die Veränderung der Ernährung. Während ihr Hund wächst, erwachsen so immer neue Anforderungen, welche Sie mit einer geeigneten Ernährung unterstützen sollten. Auch Jahreszeitenwechsel oder Krankheiten sind Faktoren, welche eine Veränderung des Futters bedürfen. Bringen Sie daher Abwechslung in den Napf ihres Hundes und Ernähren Sie ihn stets bedarfsgerecht und gesund.
9. Vermeiden Sie starke Düfte.
Starke Gerüche und vor allem Parfüm können ihren Hund verwirren und ängstigen. Hunde, welche über einen ausgesprochen ausgeprägten Geruchssinn verfügen, erschließen und ordnen ihre Umgebung und Umwelt meist über ihre Nase. Starke Veränderungen dieser Gerüche resultieren also für ihren treuen Vierbeiner in einer stark veränderten Umwelt. Ihr Hund kann gereizt und verwirrt werden.
Verzichten Sie ihrem Hund zuliebe daher besser auf zu starke Düfte oder folgen Sie einer möglichst begrenzten Routine in der Auswahl ihrer Parfüme. Auch ihren Hund sollten Sie von Duftsprays oder anderweitigen geruchsveränderten Körperpflegeprodukten verschonen, da diese nicht selten auch zu Hautreizungen beim Hund führen können.