12 schädliche Dinge, die Sie Ihrem Hund antun, ohne es zu merken

10. Wechseln Sie ihre Gassi-Routen.

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Ständig der gleiche Weg wird auf Dauer öde und langweilig.
Nicht nur für den Hundebesitzer. Wie bei fast allen Dingen im Leben lieben Hunde, genau wie wir, Abwechslung und Veränderung.
Vor allem im Hinblick auf Landschaften und Natur. Der ständige Anblick des immer Gleichen führt zu kognitivem Abbau und hindert unseren Hund, neues zu erlernen.

Wechseln Sie daher ab und an ihre Gassi-Route und erkunden Sie gemeinsam mit ihrem Hund neue und spannende Orte. Ihr Hund wird ihnen die neu gewonnene Abwechslung danken und viel Spaß an den neuen Abenteuern finden.

11. Mehr Körpersprache als Wörter.

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Wenn Sie schon einmal in einem Land waren, in welchem Sie die dort heimische Sprache kaum verstanden haben, dann wissen Sie selber, wie wichtig und essenziell der Einsatz von Körpersprache in der Kommunikation sein kann. Visuell verarbeitbaren Geste des Körpers können uns oft klarer erreichen als Worte.

So geht es auch unseren kuscheligen Hundefreunden. Achten Sie also stets darauf, Signale und Befehle nicht nur verbal sondern auch körperlich auszudrücken. Ihr Hund wird ihnen so viel besser folgen können und ihre Bindung und Lebensqualität wird sich im Zuge dieser gesteigerten und effizienteren Kommunikation erheblich verbessern.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.