13 Fakten und Tipps über Rheuma

1. Versuchen Sie, nicht voreingenommenen zu den Terminen zu gehen

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Wenn Sie die Diagnose bekommen haben, haben Sie bestimmt schon viel im Internet recherchiert und haben bestimmt viele Fragen oder Einwände.

Vielleicht möchten Sie jetzt einen Rheumatologen, der zuhört, aber wenn Sie sich zum ersten Mal treffen, sollten Sie darauf vorbereitet sein, zu hören, was Ihr Arzt zu sagen hat. Sie sollten mit einem offenen Geist zum Gespräch kommen. Sie haben bestimmt schon viel über die Anamnese/ Behandlung gelesen.

Aber ein Arzt kann Sie auch überraschen. Die Diagnose oder Behandlung könnte anders sein als erwartet. Um das Richtige für Ihren Fall zu finden, müssen Sie alle Medikamente mitbringen, die Sie einnehmen, sowie Röntgenaufnahmen oder Testergebnisse, um Ihre gesamte Krankengeschichte mitzuteilen.

2. Rechnen Sie mit einigen Blutuntersuchungen

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Anfänglich müssen einige Blutuntersuchungen gemacht werden, um die formale Diagnose von Rheuma zu erhalten. Aber Sie müssen bedenken, dass jeder Patient anders ist. Bei einigen Patienten ist es sehr einfach, diese Diagnose zu stellen.

Sie weisen typische Symptome mit den typischen körperlichen Befunden und Blutuntersuchungen. Bei den anderen Patienten wird es zu einer Tortur, bis sie endlich eine richtige Diagnose bekommen. Ein Diagnoseprozesses ist Herausforderung für einen Arzt und für Geduld einiger Patienten.

Jeder Patient sollte aber in der Zukunft mit einigen Blutuntersuchungen rechnen. Später sollte Ihr Arzt regelmäßig Blutuntersuchungen durchführen, um festzustellen, ob Ihr Körper entzündet ist und ob Ihre Erkrankung auch Ihre Organe beeinträchtigt.

3. Medikamente können tatsächlich bei Rheuma helfen

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Nachdem die Ärzte Sie untersucht haben und die Diagnose steht, verschreiben Rheumatologen normalerweise Medikamente gegen Rheuma und sie haben viele Möglichkeiten zur Auswahl, abhängig von der Schwere Ihrer Symptome, Ihrer Vorgeschichte und anderen Erkrankungen, die Sie möglicherweise haben.

Deswegen ist es so wichtig, dem Arzt alle Medikamente, die sie zu sich nehmen, zu benennen. Ziel ist es immer, die Krankheit zu verlangsamen und weitere Gelenkschäden zu verhindern.

Zu diesem Zweck kann Ihr Arzt entzündungshemmende Medikamente verschreiben, um die Schmerzen zu lindern. Auch Steroide oder Medikamente zur Entzündungslinderung können zur Bekämpfung eingesetzt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt alles genau durch, damit Sie wissen, was Sie einnehmen und warum.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.