13 geheime Hacks für Ihren perfekten Garten

1. Natürliche Raubtiere schützen den Garten

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Bild: Sergio J Lievano / Shutterstock.com

Einige wilde Tiere sollten unbedingt vom eigenen Garten ferngehalten werden. Andere kleinere Tiere können dagegen sogar zum Schutz des Gartens genutzt werden, natürliche Raubtiere wie Vögel beispielsweise, fressen Raupen, Schnecken oder Blattläuse und sind dadurch unglaublich wertvoll und wichtig für den Garten. Angelockt werden diese natürlichen Raubtiere, indem zum Beispiel Vogelfutter und ein Vogelbad platziert werden. Absatz

Auch ein Vogelhäuschen oder ein dichter Busch kann helfen die kleinen Tiere in den eigenen Garten zu locken. Im Gewächshaus können indes Marienkäfer heimisch gemacht werden, denn auch diese ernähren sich von Blattläusen und anderen kleinen Schädlingen, welche unter Umständen Krankheiten verbreiten können.

2. Alte Zeitungen als Unkraut-Schutz

Bild: Brian A Jackson / Shutterstock.com

Anstatt Geld für teure Unkrautschutzwände auszugeben, können einfach Zeitungen verwendet. Die Zeitungen werden dabei einfach über das betreffende Gebiet verteilt und schützen anschließend prima gegen Unkraut. Sie helfen nicht nur gegen Brennnessel und Löwenzahn, sondern noch gegen viele weitere Arten von Unkraut. Am besten lassen sich herkömmliche Tageszeitungen verwenden.

Diese können entweder aus dem eigenen Bestand oder aber aus Altpapiertonnen verwendet werden. Wer keine Zeitungen hat, kann auch Flyer oder Karton perfekt verwenden. Entscheidend ist, dass der Bereich um das Unkraut großzügig damit eingedeckt wird. Denn schon eine kleine Lücke kann ausreichen, damit das unerwünschte Grün sich weiter verbreitet.

3. Garten schon frühmorgens bewässern

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Bild: mykhailo pavlenko / Shutterstock.com

Gerade im Sommer ist es wichtig, den Garten schon früh am Morgen zu bewässern. Wer den Garten erst um die Mittagszeit bewässert, riskiert, dass die Feuchtigkeit verdunstet, bevor sie von den Pflanzen aufgenommen werden kann. Wird der Garten dagegen erst abends bewässert, kann die Feuchtigkeit nicht mehr einziehen und bleibt unter Umständen die ganze Nacht auf den Blättern. Dadurch können sich schnell einmal Pflanzenkrankheiten entwickeln.

Am besten ist es, den Garten jeden Morgen kurz vor Sonnenaufgang zu bewässern. Dann kann das Wasser über den Morgen und Mittag von den Pflanzen aufgenommen werden. Zur Not lässt sich dann Nachmittags noch einmal leicht nachgießen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum wir Gänsehaut bekommen?

Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.