Überschwemmungen sind ein Problem, dass jeder Gartenbesitzer kennt. Wenn es einmal wieder zu viel geregnet hat, sind die Pflanzen schnell überfeuchtet und gehen ein. Es empfiehlt sich, gegen dieses Problem schon vorbeugend vorzugehen. So bietet es sich an, einen Regengarten gegen Überschwemmungen anzulegen. Dabei handelt es sich um einen kleinen See im Garten, in welchen das Regenwasser fließen kann.
Wer wirklich besonders geschickt ist, versieht den Regengarten mit einer Schleuse. Noch besser ist es, gleich einen kleinen Teich anzulegen, in den das Regenwasser umgeleitet werden kann. Regnet es dann, fließt das Wasser einfach in den Teich, anstatt in die Blumenbeete.
5. Rasenmäher mit Backofenspray einsprühen
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Jeder kennt es: Nach dem Mähen bleibt immer wieder Gras an den Messern kleben. Um diesem Problem Herr zu werden, genügt in der Regel schon ein wenig Backofenspray. Dieses wird vor dem Gebrauch einfach auf die Messer des Rasenmähers aufgetragen. Die Substanz verhindert, dass sich das Gras an den Blättern festsetzt, wodurch wiederum Grasklumpen entstehen können.
Langfristig können die scharfen Messer sogar Schaden nehmen, wenn immer wieder viel feuchtes Gras daran kleben und hängen bleibt. Backofenspray ist genauso wirksam wie andere Haushaltssprays, solange diese keine aggressiven Inhaltsstoffe enthalten, welche die Klingen schädigen können. Eine dünne Schicht genügt in der Regel.
6. Mulch hilft auch gegen Unkraut
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Auf nacktem Boden kann Unkraut leider sehr schnell gedeihen. Wer dagegen Mulch auf der Rasenfläche verteilt, gibt dem Unkraut wirklich keine Gelegenheit zu wachsen. Vor allem Stroh ist ein gutes Mittel und kann gerade vor dem Winter eingesetzt werden, um viel Unkraut im Garten zu reduzieren. Mulch hat auch den sehr großen Vorteil, dass es sich wunderbar als Schutz für den Rasen in kälteren Nächten eignet.
Allerdings muss darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Mulch auf die Rasenfläche aufgetragen wird. Der Rasen muss atmen können, denn ansonsten erstickt er und wächst im schlimmsten Fall gar nicht mehr nach.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.