16 Lebensmittel und Getränke, die das Krebsrisiko erhöhen

7. Soft Drinks mit Kohlensäure und Zucker

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Die meisten Soft Drinks enthalten riesige Mengen an Zucker. So sind sie bereits aus diesem Grund schon sehr bedenklich für die Gesundheit, denn sie enthalten eine ganze Menge Kalorien. Häufig werden sie in Form von Energy-Drinks sogar als wahre Energie-Pusher angepriesen. Allerdings sind sämtliche Inhaltsstoffe neben dem Zucker überaus ungesund.

So werden dem Körper durch die Inhaltsstoffe Aspartan, Sirup, Zucker und gehärtete Pflanzenfette eine ganze Menge an wertvollen Vitaminen und Mineralien geraubt. Dadurch fühlen wir uns häufig noch schlapper und trinken noch mehr. Und schon beginnt ein Teufelskreis. Hin und wieder ist ja vollkommen in Ordnung, aber der Konsum sollte in gesunden Maßen bleiben!

8. Soja Protein Isolat bzw. Eiweißpulver

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Diverse Sportler und Fitness-Profis loben dieses Eiweißpulver an, welches dabei unterstützen soll, den Körper fit und gesundzumachen. So verzehren es täglich viele Menschen in ihrem Müsli, ihrem Joghurt, einem Shake oder machen selbstgemachte Protein-Pfannkuchen daraus. Und das alles für ihre Gesundheit und ihre Fitness.

Dabei ist es gar nicht so sicher, ob dies auf Dauer tatsächlich so gut für die Gesundheit ist. So wird beispielsweise die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe im ausreichenden Maß zu absorbieren, deutlich reduziert. Weiterhin kann sich die Verarbeitung des Pulvers in Aluminiumtanks negativ auf die Gesundheit auswirken. Und sogar mit Krebs steht „zu viel des Guten“ in Verbindung.

9. Sogenanntes „Gen Food“

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Wahrscheinlich bist auch du schon an einem Feld mit Gen-veränderten Pflanzen vorbeigelaufen und hast dir im ersten Moment nichts Böses gedacht. Gen-manipuliert – das hört sich zunächst nach einem ziemlich abgefahrenen Horrorfilm an. Leider ist es doch heute an der Tagesordnung, dass selbst „gesundes“ Obst und Gemüse regelmäßig in seinem Ursprung verändert wird.

Genetisch manipulierte Nahrungsmittel stehen unter keinem guten Stern.
In Laborexperimenten regen sie beispielsweise das Zellwachstum von Ratten an. Forscher fragen sich seit langer Zeit, ob sie möglicherweise auch mit einem höheren Krebsrisiko in Verbindung stehen. Darum Finger weg von solchen „Vorzeigeprodukten“ und lieber für das krumme, aber gesunde Bio-Gemüse entscheiden!

Interessant: Wussten Sie, dass Schmetterlinge mit ihren Füßen schmecken?

Schmetterlinge besitzen Geschmackssensoren an ihren Füßen, die es ihnen ermöglichen, den Geschmack von Pflanzen zu erkennen, auf denen sie landen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, geeignete Pflanzen zur Eiablage und zur Nahrungsaufnahme zu identifizieren. Darüber hinaus können sie über ihre Füße auch Pheromone wahrnehmen, die eine Rolle bei der Partnersuche spielen.