16 Lebensmittel und Getränke, die das Krebsrisiko erhöhen

13. Industriell hergestellte Chips

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Wer liebt sie nicht, die köstlichen Chips, welche abends auf dem Sofa regelmäßig genossen werden? Dass sie nicht allzu gesund sind und voller Fette, Salze und Konservierungsstoffen sind, ist kein Geheimnis. Allerdings werden sie inzwischen sogar mit Krebs in Verbindung gebracht.

Das liegt daran, dass der geliebte Snack den Cholesterinspiegel und den Blutdruck erhöht und auf Dauer natürlich auch Übergewicht begünstigt. Damit die Chips auch im Hochsommer oder bei geöffneter Tüte stets schön knusprig bleiben, wird außerdem noch der krebserregende Stoff Acrylamid beigefügt.
Wem das eigene Wohl am Herzen liegt, sollte sich nach deutlich weniger krebserregenden Snacks umsehen.

14. Künstlich hergestellte Süßungsmittel

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Lange wurden Zuckeraustauschstoffe wie Süßstoff für die deutlich gesündere Variante als den raffinierten Zucker gehalten. Klingt auf den ersten Blick auch durchaus einleuchtend, eine Menge Kalorien einzusparen wie beispielsweise bei einer erfrischenden Cola light, welche sich geschmacklich kaum von einer normalen Cola unterscheidet.

Doch ganz so einfach ist es leider auch wieder nicht. Durch die chemische Herstellung werden dem Körper falsche Signale übermittelt. Weiterhin kann sich auch das Mittel Aspartam im Körper zu einer Substanz mit dem Namen DKP umwandeln. Ganz besonders im Magen, wo dieser Prozess durch die Zersetzung erzeugt wird, ist ein Krebsrisiko nicht gänzlich ausgeschlossen.

15. Industriell hergestelltes Mehl

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Ohne Zweifel handelt es sich bei diesem Nahrungsmittel um eines, welches am häufigsten in deutschen Haushalten zum Einsatz kommt. Ganz gleich, ob zum Kuchen oder Plätzchen backen, zum Pizza herstellen oder zum Pfannkuchen zubereiten. Leider wissen die meisten Anwender nicht, dass industrielles Mehl auch einige Risiken mit sich bringt.

So wird industrielles Mehl heutzutage meistens mit Chlor gebleicht. Und Chlor ist für den menschlichen Körper eine hochgiftige Substanz, ist krebserregend und begünstigt auch Diabetes, da es die Bauchspeicheldrüse schädigt. Außerdem gehen bei der komplexen Verarbeitung die gesunden, natürlichen Inhaltsstoffe des Mehls verloren. Was bleibt, ist im Endeffekt nur noch pure Chemie.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?

Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.