Der Geburtsmonat könnte Einfluss auf die Gesundheit haben
4. So agieren Wintergeborene häufig
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Winterbabys, die in den kalten Monaten des Jahres geboren wurden, sollen aufgrund ihrer frühen Erfahrungen mit niedrigen Temperaturen im Erwachsenenalter weniger anfällig für Kälte sein. Diese Erfahrungen können auch zu ihrer Gelassenheit beitragen, da sie gelernt haben, mit den Herausforderungen des Winters umzugehen.
Diese Charaktereigenschaften, kombiniert mit ihrer stabilen Persönlichkeit, machen Winterbabys oft zu Menschen, die gut überlegte Entscheidungen treffen und nicht impulsiv handeln.
5. Stillphase während der Wintermonate
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Das Stillen deines Babys in den Wintermonaten kann vorteilhaft sein, da es angenommen wird, dass es in den ersten sechs Monaten nach der Geburt einen besseren Schutz gegen Erkältungen in der kalten Jahreszeit bietet.
Kindergeburtstage, die rund um die Weihnachtszeit stattfinden, sind besonders einzigartig und unvergesslich, da sie die Möglichkeit bieten, gemeinsam Lebkuchenhäuser zu bauen und Plätzchen zu backen. Dies schafft besondere Erinnerungen und verbindet die Feierlichkeiten mit den Freuden der Weihnachtszeit.
6. Der Zusammenhang mit Sommergeburten
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Die erhöhte Anzahl von Geburten im Sommer, insbesondere in den Monaten Juli, August und September, könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Dies könnte auf die gemütliche Winterzeit zurückzuführen sein, in der Paare mehr Zeit in vertrauter Zweisamkeit zu Hause verbringen.
Interessanterweise zeigt eine Studie der renommierten britischen Cambridge University einen möglichen Zusammenhang zwischen Sommergeburten und besserer Gesundheit im späteren Leben. Sommerbabys neigen dazu, ein höheres Geburtsgewicht zu haben und oft größer zu werden als Winterbabys. Bei Mädchen könnte die Pubertät auch später einsetzen, möglicherweise aufgrund der Vitamin-D-Aufnahme während der Schwangerschaft und nach der Geburt.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.