7. Wasserschlauch nicht direkt auf Pflanzen richten
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Bevor man Pflanzen gießt sollte man das Wasser im Schlauch erst einige Sekunden lang laufen lassen, um sicherzustellen, dass die Flüssigkeit nicht zu heiß oder kalt ist. Das spült auch Wasser aus, das im Schlauch gestanden hat. Zu kaltes Wasser kann zu einem Schockzustand der Wurzeln führen und damit zum Absterben der Pflanzen.
Und verhindert außerdem, dass man Pflanzen mit heißem Wasser verbrüht, wenn der Schlauch zum Beispiel lange in der Sonne lag und sich aufgeheizt hat. Apropos Schläuche: Es ist ratsam, Schläuche vor Sonnenlicht geschützt aufzubewahren. Die Sonne lässt den Gartenschlauch schneller brüchig werden. Außerdem erhöht die Hitze das Vorhandensein von Chemikalien erheblich.
8. Alte Zeitungen verwenden, um Unkraut zu verhindern
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Man kann viel Geld für teure und dazu noch chemische Unkrautblocker ausgeben. Oderman nimmt einfach eine alte Zeitung, zerkleinert diese und breitet diese in dem Bereich aus in dem oft Unkraut auftaucht. Ein weiterer Tipp kommt von Pol Bishop, einem Experten für Garten- und Landschaftsbau bei Fantastic Gardeners in London.
„Die zerkleinerten Zeitungen können mit Erde, Mulch oder Grasschnitt bedeckt werden, damit diese an ihrem Platz bleiben. Mit der Zeit werden die Zeitungsstücke das Unkraut unter ihnen förmlich ersticken und ihm keinen Platz lassen.“ Zudem ist diese Methode auch noch völlig frei von Chemikalien und schont gleichzeitig den Geldbeutel im Vergleich zu teuren Mitteln.
9. Rasenmäher mit Kochspray besprühen
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Wer es satthat, das sich andauernd Gras in Form von Klumpen am Rasenmäher hängen bleibt, der kann vor dem Einsatz der Klingen einfach ein bisschen Kochspray auftragen. Dies verhindert, dass Grasklumpen an den Messern haften bleiben. Dies beschleunigt zudem den Arbeitsvorgang, denn die Arbeit muss nicht ständig unterbrochen werden, um das Gras zu entfernen.
Und das schöne ist, dass das Kochspray keinen Einfluss auf die Schneidefähigkeit der Klingen hat. Es hat also nur Vorteile. Ein Spray eignet sich am besten, da dieses problemlos aufgetragen werden kann, ohne die Klingen zu berühren. Ein normales Speiseöl kann aber denselben Effekt haben, allerdings sollte man hier sehr vorsichtig sein beim Auftragen.
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Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.