Diese 11 Dinge können passieren, wenn Sie versehentlich schimmlige Nahrungsmittel zu sich nehmen

7. Der Verzehr vom schimmligen Sandwich

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Doch was passiert nun, wenn das Unglück bereits geschehen ist und Sie das vom Schimmel befallene Sandwich bereits verzehrt haben? In den meisten Fällen besteht kein Grund zur Panik. So versichern Ärzte, dass der Eintritt einer Todesfolge kaum im Bereich des Möglichen liegt.

Das Immunsystem ist bei den meisten Menschen in der Lage, mit den Schimmelbakterien im Magen fertig zu werden, ohne dass Sie etwas davon merken. In sehr seltenen Fällen – vor allem dann, wenn das Immunsystem ohnehin geschwächt ist oder Sie große Mengen an schimmligen Produkten zu sich genommen haben – kann es zum Auftreten von Durchfall oder Erbrechen kommen.

8. Unwohlsein nach dem Verzehr

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Natürlich kann es sein, dass Sie nach dem genussvollen Essen des vom Schimmel befallenen Brötchens ein gewisses Unwohlsein verspüren: Übelkeit, ein flaues Gefühl im Magen, eventuell sogar ein unangenehmes Rumoren in der Magen-Darm-Gegend. Auch wenn man geneigt ist zu glauben, dass es sich dabei um die Wirkung der eingenommenen Toxine aus den Schimmelsporen handelt, ist dies nur in den aller seltensten Fällen wirklich der Fall.

Denn diese überleben nicht in dem extrem sauren Milieu des Magens, der mit Magensäure gegen die Eindringlinge vorgeht. Vielmehr ist es der unangenehme Geschmack des Schimmels und das Gefühl von Ekel, das als psychologische Ursache für die Übelkeit dient.

9. Deutliche Anzeichen, sich nach dem Essen Sorgen zu machen

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Sollte Ihnen nach dem Verzehr von schimmligen Lebensmitteln übel werden und sollten diese Anzeichen länger als bloß wenige Stunden andauern, gilt es so schnell wie möglich, einen Arzt zu konsultieren und herauszufinden, ob es sich bloß um einen schlechten Magen oder um etwas Ernstes handelt.

Regelmäßiges Erbrechen und häufiger Durchfall sind auf jeden Fall ein Grund, sich an Ihren Arzt zu wenden. Dieser wird Ihnen in den meisten Fällen passende Medikamente verschreiben, um Ihren Körper dabei zu unterstützen, sich von den Bakterien im Verdauungstrakt zu befreien und danach die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Nach einem oder zwei Tagen ist der Spuk dann schon wieder vorbei.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.