Diese 11 Lebensmittel, die aus China importiert wurden, sollten sie meiden

7. Ginseng

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Bild: Imago / Panthermedia

Ein großer Teil des bei uns verkauften Ginseng stammt aus China. Die Ginseng-Wurzel ist das am häufigsten aus China exportierte Lebensmittel, was jedoch nicht bedeutet, dass der Verzehr sicher ist.

Greenpeace führte Tests bei chinesischem Ginseng durch und stellte fest, dass jedes einzelne Produkt Spuren von Pestiziden oder anderen gefährlichen Substanzen aufwies. In den Wurzeln wurde nicht nur eine chemische Substanz gefunden, sie enthielten eine ganze Anzahl von chemischen Zusätzen, die für den menschlichen Organismus gefährlich sind.

Da es schwierig sein könnte, Ginseng zu finden, der nicht aus China importiert wurde, sollten Sie bei Ihrer Ernährung vielleicht ganz auf Ginseng verzichten.

8. Tofu

Bild: Imago / UIG

Tofu, das eine gute Alternative für Fleisch für Vegetarier und Veganer ist, sollte ebenfalls nicht verzehrt werden, wenn er aus China stammt. Er wird auf nicht gerade gesunde Weise hergestellt.

Im Jahr 2012 untersuchten Inspektoren für Lebensmittelsicherheit Tofufabriken in der Provinz Hunan. Sie stellten fest, dass die Fabrikarbeiter Eisensulfat und Kot zur Herstellung von Tofu verwendeten. Diese Substanzen beschleunigen den Fermentationsprozess. Essbar sind sie allerdings sicherlich nicht.
Wenn Sie Vegetarier oder Veganer sind oder ganz einfach nur gerne asiatisch mit Tofu kochen, überprüfen Sie bei Ihrem nächsten Einkauf das Etikett des Tofus. Er sollte auf keinen Fall aus China importiert sein.

9. Reisnudeln

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Bild: Gita Kulinitch Studio / Shutterstock.com

Wenn Sie asiatisch kochen wollen, scheinen Reisnudeln aus China die offensichtliche Wahl zu sein. Sie verleihen der Speise eine gewisse Authentizität und normalerweise schmecken sie ziemlich gut.
Es ist allerdings auch bekannt, dass die Hersteller von Reisnudeln in China bei der Herstellung Schwefeldioxid verwenden. Es soll die Nudeln frischer erscheinen lassen, wird also als Konservierungsmittel verwendet.

Schwefeldioxid trägt die europäische Zulassungsnummer E220. Schwefeldioxid kann zu Übelkeit, Bauchschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen und Erbrechen führen. Auch Asthmaanfälle und allergische Reaktionen wurden schon beobachtet. Ein häufiger Verzehr dieses Lebensmittelzusatzstoffes sollte vermieden werden. Sie sollten also anstatt der chinesischen Reisnudeln lieber ein Produkt verwenden, das in der EU hergestellt wurde.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Farben das menschliche Auge unterscheiden kann?

Das menschliche Auge kann etwa 10 Millionen verschiedene Farben unterscheiden. Diese Fähigkeit beruht auf den drei Arten von Farbrezeptoren, die auf rotes, grünes und blaues Licht reagieren. Die Kombination dieser Signale ermöglicht es uns, eine breite Palette von Farben wahrzunehmen und komplexe visuelle Informationen zu verarbeiten.