Diese 4 Kurzhaarfrisuren lassen dich jünger aussehen

1. Choppy Cut

Bild: Imago / APress

Beginnen wir mit der ersten Frisur, dank der du im Handumdrehen einige Jahre jünger wirst. Der Choppy Cut ist der neue Favorit, wenn es darum geht, kurze Haare frech und jugendlich zu stylen. Bei dem Kurzhaarschnitt wird mit vielen Stufen gearbeitet, die die Frisur frech und locker wirken lassen.

Dank dem Choppy Cut sehen deine Haare voluminöser und gesünder aus. Super passt zu dem Haarschnit auch ein fransiger Pony, der auch hervorragend kleine Falten auf der Stirn verdeckt und dich so um einiges jünger aussehen lässt. Probiere es mal aus!

2. Gewellter Bob

Bild: Imago / NurPhoto

Man sieht ihn immer wieder: den Bob! Das liegt vor allem daran, dass er so gut wie jeder Gesichtsform schmeichelt und ganz verschieden und individuell gestylt werden kann. Die Haare fallen beim Bob quasi wie von selbst. Mit ein paar lockeren Wellen ist der Look des „Wavy Bobs“ komplett!

Und so kannst du den Wavy Bob ganz einfach nachstylen: Kämme deinen Bob gut durch und drehe nun mit einem Glätteisen oder Lockenstab leichte Wellen in deine Haare. Fixiert wird das Ganze mit etwas Haarspray – und voilà! Der Look lässt einen einfach so lebendig und frisch wirken – und vor allem jung!

3. Der Vokuhila

Bild: Imago / ZUMA Press

Zugegeben, der „Vokuhila“ lässt im ersten Moment auf einen Haarschnitt schließen, der vielleicht früher einmal modern war. Doch inzwischen ist die Kultfrisur aus den 80ern wieder total angesagt! Stars wie Miley Cyrus und Rihanna machen es vor und ziehen mit dem Trend alle Blicke auf dem roten Teppich auf sich.

Beim Mullet werden die Haare vorne und an den Seiten kurz geschnitten, während sie hinten lang gelassen werden. Ganz egal, ob süß oder rockig gestylt oder mit Pony – alt kannst du mit diesem Hairstyle gar nicht aussehen, denn die Haare verdecken Fältchen einfach. Also trau‘ dich – und ran an die Schere oder hin zu Friseur!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.