Diese Lebensmittel sollte Ihr Hund niemals essen

1. Xylitol

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Nicht nur für Menschen können Süßigkeiten und Zucker gesundheitsgefährdend sein. Ein übermäßiger Konsum ist sowohl für den Mensch, als auch den Hund schädlich und bereits kleinere Mengen haben eine schlechte Auswirkung. Xylitol ist ein Süßungsmittel, das als Ersatz für Zucker verwendet wird. Unter anderem findet man Xylitol in Kaugummis, Zahnpasta, Backwaren und Süßigkeiten im Allgemeinen.

Xylitol kann Leberversagen verursachen oder dazu führen, dass der Blutzucker des Hundes gefährlich sinkt. Erbrechen, Lethargie oder Koordinationsprobleme sind frühe Symptome. Weitere Nebenwirkungen können Anfälle oder Leberversagen sein.

2. Avocado

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Ob ein Leckerli vom Tisch von Herrchen oder Frauchen in Ordnung ist, häng davon ab, um was es sich handelt. Sollten zu Hause Avocados angebaut werden, so sollte man darauf achten, dass sich der Hund davon fernhält, denn Avocados haben den Bestandteil Person. Für Menschen ist dieser Inhaltsstoff ungefährlich.

Er kann jedoch bei Hunden zu Erbrechen oder Durchfall sorgen. Der Inhaltsstoff befindet sich sowohl in den Blättern, wie in der Rinde als auch in der Frucht der Avocado Pflanze. Sollten Samen im Darm oder Magen stecken bleiben, könnte es auch zu einer tödlichen Obstruktion kommen.

3. Alkohol

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Alkohol ist nicht nur für Menschen in großem Maß gefährlich und schädlich, sondern auch für den treuen Vierbeiner. Er schädigt die Leber und das Gehirn von Mensch und Hund und nur wenige Mengen Bier, Schnaps, Wein oder Essen mit Alkohol können zu großen Problemen führen.

Unter anderem kann es zu Erbrechen, Durchfall, Koordinationsprobleme, Atemprobleme, Koma, oder sogar zum Tod führen. Vor allem sind die Nebenwirkungen schlimmer, je kleiner der Hund ist. So lustig es vielleicht aussieht, wenn ein Hund aus einer Bierdose trinkt, so gefährlich ist es, für ihn aber leider auch.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.