Diese Lebensmittel sollte Ihr Hund niemals essen

4. Zwiebeln und Knoblauch

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Aus der menschlichen Küche sind die beiden nicht mehr wegzudenken. Von Hunden sollte man das Gemüse fernhalten. Von diesen beiden Stoffen reichen bereits kleinere Mengen, um die roten Blutkörperchen von Hunden abzutöten und zu einer Anämie zu führen.

Deshalb sollten Sie Zwiebeln und Knoblauch, auch pulverisiert, roh oder gekocht auf jeden Fall von Ihrem Hund fernhalten. Die ersten Anzeichen für Nebenwirkungen sind Schwäche, Erbrechen oder Atemprobleme.

5. Weitere gefährliche Stoffe lauern in Früchten

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Früchte sind für viele Menschen gute Vitaminlieferanten und ein süßer und gesunder Snack für zwischendurch. Bei Hunden können aber verschiedene Früchte zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Trauben und Rosinen zum Beispiel können bei Hunden zu Nierenversagen führen und einen Hund schwer krank machen. Nach mehrmaligem Erbrechen wird der Hund schnell müde, träge und depressiv.


Auch bei Khaki, Pfirsichen oder Pflaumen sind Vorsicht geboten. Diese Früchte enthalten Samen oder Gruben. Diese Samen von Persimonen können vor allem im Dünndarm von Hunden zu erheblichen Problemen führen. Unter anderem ist daran der Inhaltsstoff Zyanid verantwortlich, der sowohl für Hunde, als auch für Menschen giftig ist.

6. Bei Fleisch ist die Auswahl wichtig

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Bei rohem Fleisch oder Fisch ist besondere Vorsicht geboten. Nicht selten enthalten rohes Fleisch oder roher Fisch Bakterien, die eine Lebensmittelvergiftung verursachen können. Bei Fischen werden die Fischkrankheit oder die Lachsvergiftungskrankheit von Parasiten verursacht, die unter anderem im Lachs, Forelle oder Stör vorkommen können. Achten Sie auf Erbrechen, Fieber und große Lymphknoten bei Ihrem Hund. Das Abkochen des Fisches hilft dabei, den Parasiten abzutöten.


Hunde können aufgrund von übermäßigem Konsum von Fett aus Fleisch, egal ob gekocht oder ungekocht, Pankreatitis bekommen. Bei Knochen sollte man immer bedenken, dass der Hund daran ersticken könnte oder die Splitter zu Verstopfungen oder Verletzungen im Verdauungssystem kommen kann.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.