1. Aufgenommene Energie wieder verbrennen

Energie, die Sie über die Nahrung und auch flüssige Kalorien zu sich genommen haben, auf jeden Fall aus. Auf ein gesundes Gewicht hinzuarbeiten und dieses auch zu halten, hört sich simpel an, ist aber einer der wichtigsten Punkte in diesem Plan.
Ein „Idealgewicht“ gibt es selbstverständlich nur in der Statistik und bei jedem Menschen unterschiedlich zu beurteilen. Die Bewertungen des klassischen BMI gehen hier nämlich nur ein Minimum an Parametern ein. Haben Sie es nach Rücksprache erreicht, sollten Sie es sich zur Aufgabe machen, dieses auch zu halten. Mit ausreichender Aktivität in der Freizeit ist das oft einfacher zu halten als man denkt. Panisch auf jedes Gramm reagieren, ist unnötig.
2. Eine ausgewogene Ernährung beachten

Immer wieder hört man dies, aber was genau ist eine ausgewogene Ernährung? Im Allgemeinen sollten Sie darauf achten, die „Nahrungspyramide“ voll auszuschöpfen. Grundsätzlicher Verzicht zu üben bei allem, was vermeintlich ungesund ist, macht ebenso wenig eine ausgewogene Ernährung aus, die Obst und Gemüse zu ignorieren.
Nährstoffe aus allen Nahrungsgruppen sind dabei wichtig. Natürlich sind Vitamine und Mineralstoffe immer eine gute Wahl, aber auch Kohlenhydrate und Fette sind essenzieller Bestandteil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung. Keine der Gruppen sollte allerdings übermäßig ausgeschöpft werden.
Besonders bei Fetten gibt es große Unterschiede. Wenn es um Cholesterin und hochwertige Öle und Fette geht, ist ein zusätzlicher Beitrag vonnöten. Hier ist viel zu beachten.
3. Vollkorn steht oben auf der Liste

Vollkornprodukte haben immer einen besonders guten Ruf, werden aber immer schnell in die „Öko-Ecke“ geschoben. Zu Unrecht, denn der Effekt von Vollkornprodukten auf eine gesunde Ernährung ist unumstritten.
Eigentlich leicht einzuhalten, denn Sie müssen auf nichts verzichten. Nahezu jedes Produkt, das aus Weißmehl hergestellt wird, gibt es auch in einer Vollkornvariante. Sie haben einen deutlich höheren und besseren Eigengeschmack, den man nicht hinzufügen muss. Alle Ballaststoffe sind nämlich in der Schale des Korns, die im Produkt verbleiben.
Wenn man unbedingt das Haar in der Suppe suchen möchte, dann gibt es auch hier einen Nachteil: Kochzeiten sind etwas länger. Aber so simpel es klingt, das war es dann auch schon.