Ihre Katze hasst Sie nicht wirklich: Katzenverhalten erklärt

4. Nachwuchs

Malia saß an der Seitenlinie und feuerte das Team ihres Sohnes an, als sie einen Tumult aus der Menge hörte. Die Leute konzentrierten sich nicht mehr auf das Spiel. Sie richteten ihre Aufmerksamkeit auf etwas ganz Anderes. Worum ging es nur bei dieser Aufregung?

Neugierig, was los war, ging Malia nachforschen. Auf dem Feld war ein verlassener Wurf von Kätzchen entdeckt worden, die sehr mitgenommen aussahen. Sie waren schmutzig und komplett unterernährt. Von ihrer Mutter war nichts zu sehen. Jemand musste ihnen helfen und zwar bald, bevor sie sterben würden.

5. Niemals aufgeben

Sunny entdeckte, dass diese armen Kätzchen erst drei Wochen alt und daher sehr verletzlich waren. Sie waren praktisch nur Haut und Knochen. Sunny würde das bald mit ein bisschen Sorgfalt und Liebe regeln. Nur einen Tag später bemerkte Sie bereits einend drastischen Unterschied im natürlichen Verhalten der Katzen.

Sie sahen schon wesentlich munterer und gesünder aus. Sunny und ihr Sohn waren darüber sehr erleichtert. Kätzchen überleben nämlich oft nicht länger als ein paar Wochen ohne ihre Mutter. Es gab ein bestimmtes Kätzchen, das sich deutlich m Rest des Wurfes abhob.

6. Neues Familienmitglied

Sunny hatte ursprünglich vorgehabt, sich nur um die Kätzchen zu kümmern, bis sie bei guter Gesundheit waren und in verschiedene Familien gehen konnten. Sie wurden jedoch so an Chimera gebunden, dass sie sie auf keinen Fall gehen lassen wollten. Außerdem währe Chimera nicht leise gegangen.

Während Sunny nicht unbedingt ein Haustier haben wollte, wollte ihr Sohn sie unbedingt behalten und sie hatte das Gefühl, dass sie es nicht ablehnen konnte. Der Sohn verliebte sich nämlich in die Kätzchen und bat die Mutter, diese zu behalten. So schnell kann es passieren, dass das Herz beim Anblick von Katzen schwach wird.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.