Der Undercut-Schnitte ist seit mehr als einem Jahrhundert immer wieder in und aus der Mode gekommen, was bedeutet, dass er wahrscheinlich auch noch lange bleiben wird. Der Haarschnitt besteht aus kurz geschnittenen Seiten und einem merklich längeren Haar, was darüber gelegt wird.
Ricky Martin ist eine Berühmtheit, die weiß, wie man den lustigen Stil durchzieht und ihn gleichzeitig edel behält. Er behält genug Haare an den Seiten, um seine Kopfhaut auszufüllen, und kämmt die Haare oben mit etwas Gel, damit sie ihm nicht in die Augen fallen. Probieren Sie gern auch einmal etwas neues aus, wenn Sie wollen.
8. Klassisch und zeitlos
Bild: Imago / APress
Die Pompadour ist eine dieser Frisuren, die ein zeitloser Klassiker ist, besonders wenn Sie sie bescheiden stylen, wie es Ryan Reynolds tut. Der Schlüssel ist, dass Sie viele Haare oben in der Nähe der Vorderseite haben, die Sie nach hinten kämmen können.
Verwenden Sie einen Föhn und eine gebogene Bürste, um die charakteristische Beule auf der Oberseite zu erzielen, um Ihrem Haar viel Volumen zu verleihen und kahle Stellen abzudecken. Halten Sie alles zusammen mit einem Haarspray mit leichtem Halt und voila, fertig ist der tolle Klassiker. Sieht er nicht schick aus? Das würden Sie bestimmt auch mit dieser Frisur.
9. Modern und jugendlich
Bild: Imago / MediaPunch
Eine Person, die weiß, wie man alle Kardinalregeln für Haarschnitte bricht, ist Brad Pitt. Für diejenigen, die einen gewagteren Stil suchen, probieren Sie diesen nach hinten gezogenen Haarschnitt. Er kennzeichnet kürzere Haare, die auf beiden Seiten für einen zweifellos jugendlichen Look bestimmt sind.
Das längere Haar oben wird mit genügend Gel gerade nach hinten gezogen, um es an Ort und Stelle zu halten, ohne das Volumen zu beschweren. Der Schnitt könnte dazu beitragen, eine Glatzenbildung an der Oberseite zu verdecken, solange die Vorderseite ausreichend dick ist. Wenn Ihnen die Frisur zusagt, dann mal auf zum Frisör, es lohnt sich.
Interessant:Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?
Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.