Simple und effektive Tipps für die tägliche Intimrasur

1. Aufweichen von Haarfollikeln

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Setzt du immer noch auf teuren Rasierschaum oder Duschgel, um dich besser zu rasieren? Dann zeigen wir dir eine Alternative, die nicht nur günstig ist, sondern auch effektiv. Wie wäre es mit Olivenöl? Ja, genau dieses Hausmittel entpuppt sich als ideales Mittel zum Rasieren.

Dabei reicht es nur eine kleine Menge in den Händen zu verreiben. Im Anschluss wird die Bikinizone mit dem Olivenöl verrieben. Idealerweise wartest du einige Minuten, damit das Öl perfekt einwirken kann. Durch diesen Prozess lassen sich die Haare um ein Vielfaches einfacher rasieren und das ganz ohne Rasierschaum aus dem Drogeriemarkt.

2. Entgegen der Wuchsrichtung rasieren: ja oder nein?

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Keine so leichte Frage, oder? Aber kommt es tatsächlich auf die richtige Richtung beim Rasieren an? Darf man überhaupt gegen die Wuchsrichtung rasieren? Ja, in der Tat ist es durchaus hilfreich entgegen der Wuchsrichtung zu rasieren. Schließlich werden dadurch besonders hartnäckige Stoppeln wegrasiert.

Jedoch sollte dies zum Schluss der Rasur erfolgen. Vorher ist es ratsam von oben nach unten zu rasieren, bzw. von rechts nach links. Dadurch wird ein Großteil der Behaarung entfernt und es bleiben einige hartnäckige Stoppeln zurück, die dann besser einsehbar sind. Im Anschluss können dann die Überreste entgegen der Wuchsrichtung abrasiert werden.

3. Stutzen der Haare: simpel und effektiv

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Jeder kennt das Problem, wenn die Intimbehaarung mal etwas länger ausfällt als sonst und somit ständig dem Rasierer Probleme bereitet. Doch mit nur einem Tipp lässt sich das Problem langfristig umgehen, nämlich mit einer Schere.

Damit der Rasierer nicht mehr verstopft, ist es möglich die Haare mit einer Schere zu stutzen. Damit werden die Haare kürzer und lassen sich signifikant besser mit dem Rasierer entfernen.

Somit reichen manchmal bereits nur kleine Tricks, um großes zu bewirken. Denn das war schon alles, was nötig ist, damit der Rasierer nicht mehr verstopft und uns den Alltag merklich vereinfacht.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.