4. Nichts überstürzen
Die Geburtstagsfeier steht an und die Zeit wird knapp. Oder es steht die nächste Badesaison an und du möchtest nichts wie raus in das Vergnügen genießen. Doch vorher gilt es auf glatte Haut zu achten.
Achte jedoch darauf, dass du nicht zu hastig an die Sache herangehst, anderenfalls lassen die Ergebnisse zu wünschen übrig. Im schlimmsten Fall entstehen übermäßig viele Hautrötungen bis hin Schnittverletzungen.
Somit gilt: Auch wenn die Zeit knapp ist und es schnell gehen muss, konzentriere dich auf deine Rasur und lass dir Zeit. Wenn du vor der Rasur deine Poren öffnen möchtest, brauchst ohnehin ein wenig Zeit, um Pickel und Irritationen zu vermeiden.
5. Hautirritation im Intimbereich vermeiden
Schließlich geht es weiter mit einem Problem, welches sehr häufig eintritt. Es geht um die Pickel als auch die Hautirritationen im Intimbereich nach jeder Rasur. Doch wer glaubt, dass jetzt teure Cremes vonnöten sind liegt falsch. Denn auch in diesem Fall ist es möglich das Problem mit kleinen Tricks zu beseitigen.
Die Problematik lässt sich sogar relativ bequem umgehen. Damit die Irritationen ausbleiben ist es nötig die Poren der Haut zu öffnen. Und das wird ganz einfach erreicht, indem ein längeres Bad genommen wird. Wenn die Zeit knapp bemessen ist, dann reicht es aus ein wenig länger zu Duschen, bevor es mit der Intimrasur losgeht.
6. Der Griff zu einem Männerrasierer
Eine weitere Methode, welche die Intimrasur merklich vereinfacht, ist der Griff zu einem Männerrasierer. Diese lassen sich zum einen langfristig benutzen und sind idealerweise mit Dreifach-Klingen ausgestattet und schonen zudem die Umwelt.
Letztlich kommt es der eigenen Rasur zugute und die Umwelt wird nicht unnötig belastet durch das ständige Wechseln von Einwegrasierern, die nur mäßige bis schlechte Ergebnissen bei der Rasur erzielen.
Männerrasierer haben letztlich eine bessere Leistung in puncto saubere Rasur, insbesondere wenn die Rasierer für das Barthaar konzipiert sind. Lieber ein wenig mehr Geld investieren, als auf Produkte zum Schleuderpreis zu setzen, die ständig neu gekauft werden müssen.