So besonders sehen 15 Tattoos im Alter aus

7. Legende der Tattoos wurde 90

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Kennen Sie Herbert Hoffmann? Er ist bekannter als manche Hollywoodstars, allerdings nicht in Hollywood, sondern in der Tattonindustrie. Er trägt eine Karte der Ereignisse seines Lebens mit Tinte auf den Körper gestochen. Herbert Hoffmann wird oft als Botschafter der Kunst für Tattoos bezeichnet und niemand verdient diesen Titel mehr als er. Herbert wurde nämlich 90 Jahre alt.

Mit 90 Jahren war er möglicherweise der älteste Tätowierer der Welt. Sein langer weißer Bart bestimmte zweifellos sein wahres Alter, doch seine Lebendigkeit, sein Interesse an neuen Dingen und seine wichtigste körperliche Verfassung sind die Geheimnisse seines langen und auch aufregenden Lebens. Herbert Hoffmann hob sich von der Masse ab. Außerdem versuchte er, die Klischees über Tätowierungen aus der Welt zu schaffen.

8. Es erzählt eine Geschichte

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Ein Tattoo sagt mehr als tausend Worte. Hände die das Tattoo stechen, erzählen Geschichten, gebannt auf ein Stück Haut. Sie sind voller Erfahrung, Geschichten, aber auch harter Arbeit. Tattoos können sehr viel aussagen. In jedem Fall neigen einige Tattoo-Fans besonders zu „kitschigen Exemplaren„, für die Auswahl ihres Motivs, aber dazu kommen wir später.

Die Damen heben stolz die Hände. Aber warum so motiviert? Eine ältere Dame erklärte: „Nachdem mein Mann gestorben war, fragten mich meine Enkelkinder, ob ich ein Tattoo haben möchte. Ich wollte, dass ein Charakterzug von ihm für die Ewigkeit Bestand hat und auf meiner Haut verewigt wird, damit ich jeden Tag, immer wenn ich es betrachte sofort an ihn denke. So werde ich niemals allein sein.

9. Kontrast

Vermutlich saß sie einige Stunden aufgeregt im Sessel des Tattoo-Studios, dem sie vertraute. Die höchste Konzentration für den Tätowierer. Das wichtigste für Künstler und ihre Objekte ist, dass man still hält. Sie erzählt in einem Interview: „Ich habe mit einem kleinen Anker angefangen, als ich 16 Jahre alt war. Später bekam ich ein Rosentattoo, weil es der Spitzname meiner Mutter war.“

Ihre Lieblingsmotive sind helle und kräftige Farben und aufregende Themen. Diese erzählen Geschichten. Eine Frau wie sie wird sich sicherlich niemals nackt fühlen. Wie man das oben im Bild sehen kann, freut sich der Mann tierisch für seine Frau. Er mag es, seine „bessere Hälfte“ so zu sehen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.