So bringt ihr euren Blutkreislauf auf Vordermann

1. Medikamente

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Natürlich gibt es in unserer weit fortgeschrittenen Medizin künstlich hergestellte Mittel, die die schlechten Cholesterinwerte ausgleichen können. Doch auch hier gibt es kein Allheilmittel. Oftmals sind die Werte bei Patienten unterhalb einer gewissen Grenze, weshalb sie nicht mehr effektiv mit Medikamenten behandelt werden können und sie deshalb nicht verschrieben werden. Doch Studien zeigen, dass selbst niedrige Level von schlechtem Cholesterin die Gesundheit des Herzens und des Blutkreislaufs auf Dauer dramatisch beeinträchtigen können. Selbst Patienten ohne Vorgeschichte mit Herzproblemen sind hierbei stark betroffen.

Aber noch ist es nicht zu spät, denn mit nur ein paar Umstellungen im Alltag und bei der Nahrungsaufnahme kann dem Körper auf natürliche Weise geholfen werden.

2. Angewohnheiten ändern und gesünder Leben

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Nur ein paar neue Angewohnheiten und der Verzicht auf Laster können das Risiko von verstopften Arterien und hohe Cholesterinwerte minimieren. Um einen Überblick über seine Gesundheit zu behalten, ist es ohnehin wichtig regelmäßig sein Blut testen zu lassen. So sieht man auch ob man Fortschritte macht.

Allgemein ist es wichtig auf ein gesundes Gewicht hinzuarbeiten. Außerdem soll Stress vermieden werden. Da empfiehlt es sich regelmäßig Yoga zu machen oder zu meditieren. Auch viel zu lachen hilft der Gesundheit. Natürlich ist der Genuss von Alkohol und das Rauchen auch in diesem Fall keine gute Angewohnheit. Hier sollte man zumindest versuchen den Konsum nach und nach zu minimieren.

3. Knoblauch

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Die heilende Wirkung von Knoblauch wird schon lange beschworen. So hilft die Knolle auch die Verstopfungen der Arterien zu lösen. Sie wirkt blutverdünnend und regt somit die Durchblutung an, was wiederum die Neubildung von Verstopfungen und Gerinnseln in den Adern verhindert. Es wird empfohlen etwa 2-4 Zehen rohen Knoblauchs am Tag zu essen. Das kann jedoch sehr unangenehm sein und ist weniger praktikabel. Aber dieselbe Wirkung wird auch entfaltet, wenn man bei seinen Mahlzeiten etwa 5-7 Zehen zu sich nimmt.


Außerdem kann man den Knoblauch auch wie einen Tee aufbrühen. Wem das alles jedoch nicht taugt, der kann auch auf Kapseln oder Pulver aus Knoblauchextrakt zurückgreifen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.