Welches Sternzeichen hat welche typischen Krankheiten?

1. Das Tierkreiszeichen bestimmt den Gesundheitszustand

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Die bekannten Tierkreiszeichen sind eine Art Symbolbilder. Sie kennzeichnen zusammen die zwölf Bereiche des Tierkreises. Schon in der Antike handelte es sich bei den betreffenden Bereichen um geometrische Kreisbereiche mit einer 30 Grad Fläche des Gesamtkreises. Man ging hierbei vom Stand der Sonne aus, die sich jeweils zu einem Zwölftel innerhalb eines Jahres auf diesen Bereichen befindet.

Die zwölf Tierkreiszeichen sind: Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion, Schütze und Steinbock. Eingeteilt sind die Sternzeichen in 30 Grad Flächen eines Kreises je nach Sonnenstand im Kalenderjahr. Hiernach richten sich dann auch kalendarisch die Bereiche der jeweiligen Sternzeichen.

2. Sternzeichen Wassermann

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Das Sternzeichen Wassermann gilt für alle Geborenen zwischen dem 21.01. und 19.02. Wassermänner sind überaus kreativ. Beim Durchhaltevermögen können sie allerdings nicht punkten, wenn sie ihre kreativen Ideen umsetzen sollen. Wenn Wassermänner merken, dass sie ihre Ziele nicht wie gewünscht durchsetzen können, werden sie stur und geben auf.

Allerdings sind Wassermänner auch überaus unternehmungslustig. Aktion gehört beim Wassermann zum Tagesgeschäft. Stillsitzen gehört so gar nicht zum Betätigungsfeld. So kommt es, dass Wassermänner auch schnell an einem Zappelphilipp-Syndrom leiden. Der Kopf eines Wassermanns steht innerlich nicht still. So kommt es, dass Wassermänner häufig unter Schlafstörungen leiden, weil sie keine Ruhe finden. Deshalb stehen Wassermänner morgens dann auch häufig unausgeschlafen auf.

3. Präventive Maßnahmen für den Wassermann

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Wassermänner müssen immer wieder versuchen, Stressmomente in den Griff zu bekommen und gerade vor dem Einschlafen zur Ruhe zu finden. Feste Ruherituale, wie Entspannungsübungen, können hierbei helfen. Auch eine Gewichtsdecke, die die Muskulatur und die Gelenke entspannt, kann schnell zu einem geruhsamen Schlaf führen. Darüber hinaus ist eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung der Schlüssel zu innerem Wohlbefinden.

Sport, frische Luft und durchblutungsfördernde Anwendungen, wie Wechselduschen oder Wassertreten tragen zu einem körperlichen Wohlgefühl bei und lassen Stress und Zappel Attacken eindämmen. Powern sich Wassermänner zwischendurch aus, gelingt das Überwinden von Einschlafproblemen. Ein ruhiger Schlaf ist für den Körper essenziell, um den Anforderungen des neuen Tages gewachsen zu sein.

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.