Wenn Sie jemals diesen Käfer sehen, befolgen Sie sofort diese Schritte

1. Vielfältige Insekten

Bild: Ailish Mullally / Shutterstock.com

Insekten sind nicht immer leicht zu erkennen. Vor allem, wenn es im Garten viele Blumen und Gräser gibt. Diese Tiere sind Experten darin, sich unauffällig zu verhalten. Besonders eine kleine, braune Wanze ist darin perfekt. Doch genau auf dieses kleine Tier sollte man achten. Experten raten, Gartenbesitzern und Hausbesitzern ihre Umgebung genau zu beobachten.

Denn diese Wanze könnte sich auch im eigenen Garten befinden. Sie hat sechs Beine und einen braunen Körper, der wie ein mittelalterlicher Schild aussieht. Wenn sie ausgewachsen ist, ist sie weniger als 2 Zentimeter lang. Sie mag nicht unbedingt schön aussehen, aber diese Wanze ist ein wirklich außergewöhnliches Insekt.

2. Die Wanzen können überall sein

Bild: Ruth Swan / Shutterstock.com

Diese braunen Wanzen sind zwar winzig, aber sie können trotzdem Schaden anrichten. Vor allem wenn sie länger unentdeckt bleiben. Darum muss man wachsam sein. Die Wanzen haben Flügel, können fliegen aber auch schnell laufen. Sie ziehen sich gerne in Häusern zurück, in Wänden und Ritzen. Man sollte sie nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Die Wanzen können überall hochfliegen, sich an Vorhängen, Ritzen und Wänden festsetzen. Auch im Garten fühlen sie sich wohl. Auf diese Tiere muss man achten, denn dann kann man früh genug reagieren. Es ist wichtig zu wissen, welche Insekten im Garten herumfliegen und worauf man sich vorbereiten muss.

3. Die Braunmarmorierte Stinkwanze

Bild: Erkut Acar / Shutterstock.com

Das gilt vor allem für die mit lateinischem Namen genannte „Halyomorpha halys“ oder zu deutsch die Braunmarmorierte Stinkwanze. Das ist ein angemessener Name für diese Wanze, die Häuser und Gärten befallen kann. Diese Stinkwanze war ursprünglich in Asien, China, Japan und Korea beheimatet.

Im Jahr 1998 wurde sie jedoch auch in Allentown, Pennsylvania, gesichtet. Wissenschaftler glauben, dass sie mit Waren über See eingeschleppt wurde und sich im Osten der USA zu einer großen Plage entwickelt hat. Max Barclay arbeitet im National History Museum für die Coleoptera-Sammlung. Er ist Experte und hat die Ursprünge des Käfers zurückverfolgt und glaubt zu wissen, wie er seinen Weg durch mehrere Länder gefunden hat.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum Katzen schnurren?

Katzen schnurren, um verschiedene Emotionen auszudrücken, einschließlich Zufriedenheit, Entspannung und manchmal auch Stress oder Schmerz. Das Schnurren kann auch heilende Eigenschaften haben, da die Vibrationen die Heilung von Knochen und Gewebe fördern können. Katzen schnurren mit einer Frequenz von etwa 25 bis 150 Hertz, was sich positiv auf ihre Gesundheit und möglicherweise auch auf die Gesundheit von Menschen auswirken kann.