11 schädliche Dinge, die du deinem Hund antust, ohne es zu wissen

1. Es gibt keine Regeln

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Regeln und ein fester Ablauf ist für den Hund sehr wichtig. Aus diesem Grund ist das Festlegen einer täglichen Routine sehr wichtig. Dadurch wird das Leben des Hundes erleichtert und somit unerlässlich.
Wenn es keine tägliche Routine für den Hund gibt, kann dies zu einem sehr verwirrten Hund führen.

Bei einem verwirrten Hund kann es zu unterschiedlichen Reaktionen kommen. Zum Beispiel kann er in Ihrem Haus ein anarchisches Durcheinander verursachen. Ebenso wird dadurch die Lebensqualität des Hundes vermindert. Aus diesem Grund ist eine Routine für den Hund sehr wichtig und sollte von jedem Hundebesitzer eingeführt werden. Ihr Hund wird es Ihnen danken.

2. Erzwungene Freundschaften

Jeder möchte seinen Welpen schnellstmöglich mit anderen Hunden und Menschen zusammenbringen. Dadurch können soziale Kontakte und das soziale Verhalten des Hundes gestärkt werden. Jedoch kann ein anderer Hund oder ein anderer Mensch nicht aufgezwungen werden.
Wenn ein neuer Mensch oder ein neuer Hund Ihrem Hund vorgestellt wird, sollte man den Hund alleine auf den Menschen oder Hund zugehen.

Der Hund soll selbst entscheiden, ob er weiteren Kontakt mit dem Mensch oder Hund möchte. Dadurch entsteht dem Hund kein Stress und es wird nichts erzwungen. Auch Hunde wollen mit manchen Menschen und Hunden nichts zu tun haben. Diese Entscheidung muss dann respektiert werden.

3. Den Hund nicht erkunden und schnüffeln lassen

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Wie bereits erwähnt nehmen Hunde sehr viel über die Nase wahr. Aus diesem Grund lieben es Hunde die Umgebung zu erkunden und zu erforschen. In der meisten Zeit wird hierbei die Nase genutzt.
Ein Ort wird vor allem mit der Nase erkundet. Dadurch kann der Hund sicherstellen, dass der Ort sicher ist und keine Gefahr für den Hund vorhanden ist.

Wenn Sie sich mit Ihrem Hund in einem neuen Gebiet unterwegs sind, in welchem der Hund noch nie war, geben Sie dem Hund die Zeit, die Umgebung zu erkunden. Dem Hund sollte immer genug Zeit zum Schnüffeln haben und nicht sofort weitergezogen werden.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.