11 Tricks für die Küche, die alles verändern

1. Kräuter in Olivenöl

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Frische Kräuter sind einfach besser als die geriebenen aus der Dose. Doch oft sind die Verpackungseinheiten einfach zu groß und es bleibt einiges übrig. Nicht selten werden die Überreste irgendwann entsorgt. Das hat nun endlich ein Ende.

Tatsächlich lässt sich Rosmarin & Co. ganz einfach in Olivenöl einfrieren. Somit kannst du bei dem nächsten Rezept bei Bedarf ein, zwei oder drei Oliveneiswürfeln herausnehmen und diesen direkt in die Pfanne geben. Dasselbe funktioniert übrigens auch mit Wein. Wer gerne Wein zum Kochen verwendet, kann den Rest in Eiswürfeln einfrieren und diese das nächste Mal wieder verwenden. Somit kann er in der Zwischenzeit nicht sauer werden.

2. Natürliche Erdnussbutter

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Es gibt nichts Besseres als Erdnussbutter auf dem Brot in der Früh oder in einem leckeren Pfannkuchen. Wer dabei etwas auf seine Gesundheit achten möchte, wählt vermutlich natürliche Erdnussbutter. Das ist eine ausgezeichnete Entscheidung, jedoch gibt es dabei etwas zu beachten.

Das natürliche Öl in der Erdnussbutter setzt sich mit der Zeit und durch erhöhte Temperaturen von dem Rest ab. Wer seine Erdnussbutter einfach für eine Zeit auf den Deckel stellt, lässt das Öl erneut durch die Butter wandern. Dabei kann sich das Öl schön verteilen und die Erdnussbutter schmeckt umso besser. Die nächste Erdnussbutter einfach einmal auf den Kopf stellen.

3. Salz und Kartoffeln zum Reinigen

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Gusseiserne Pfannen sind nicht besonders pflegeleicht. Es sollte auf keinen Fall ein kratziger Schwamm oder Seife verwendet werden. Doch nicht selten sind die Pfannen wirklich dreckig und wir wollen sie einfach nur wieder richtig sauber bekommen. Hierfür haben wir eine Abhilfe gefunden.

Fülle einfach etwas Salz in die Pfanne und nutze eine aufgeschnittene rohe Kartoffel, um das Salz zu verreiben. Mit dieser Methode können Essensreste in der Pfanne ganz vorsichtig entfernt werden. Anschließend sollte etwas Öl in die Pfanne gegeben werden und dieses mit der Pfanne im Ofen erhitzt werden. Diese Vorhaben sollte jedoch nur hin und wieder verwendet werden, da die Pfanne sonst zu stark beansprucht wird.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.