Deine Aufwachzeit verrät, wie gesund du bist

1-3 Uhr: Entgiftungs-Phase

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Während die meisten anderen Organe in den frühen Morgenstunden eher in einer Ruhephase sind, arbeitet die Leber zu dieser Zeit auf Hochtouren, um deinen Körper zu entgiften und Schadstoffe zu verarbeiten. Wenn du in dieser Phase aufwachst, ist es besonders wichtig, deine Ernährung zu berücksichtigen, da dies einen Einfluss auf die Leberfunktion haben kann.

Speziell sollte darauf geachtet werden, fettige Speisen und Alkohol zu vermeiden, da diese die Leberbelastung erhöhen und ihre wichtige Arbeit erschweren können. Die Unterstützung der Leber in dieser entscheidenden Phase kann dazu beitragen, die Effizienz ihrer Entgiftungsfunktionen zu maximieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

3-5 Uhr: Sauerstoff-Push

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Zwei Stunden später, etwa in den frühen Morgenstunden, übernimmt die Lunge eine wichtige Rolle. Sie versorgt deine Zellen mit Sauerstoff und trägt dazu bei, dein Energie-Level zu steigern. Wenn du in dieser Phase vermehrt aufwachst und an Allergien oder Asthma leidest, kann es sinnvoll sein, einige Maßnahmen zu ergreifen, um die Gesundheit deiner Atemwege zu unterstützen.

Das Schlafen bei offenem Fenster kann dazu beitragen, frische Luft zuzuführen und die Atembedingungen zu verbessern. Ebenso könnten Atemübungen, die du in deinen Alltag integrierst, dazu beitragen, deine Lungenkapazität zu erhöhen und Atembeschwerden zu lindern. So kannst du von den natürlichen Rhythmen deines Körpers profitieren und deine Gesundheit fördern.

5-7 Uhr: Reinigungszeit

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In dieser Zeit befinden wir uns in der letzten Phase des Schlafs, was bedeutet, dass es nicht ungewöhnlich ist, in diesem Zeitraum aufzuwachen. Während dieser Phase ist der Dickdarm besonders aktiv, und es wird empfohlen, ihn bei seiner natürlichen Reinigungsarbeit zu unterstützen.

Ein einfacher Weg, dies zu tun, besteht darin, nach dem Aufwachen ein Glas warmes Wasser zu trinken. Dies kann dazu beitragen, den Dickdarm sanft zu aktivieren und den Körper bei der Entgiftung und Reinigung zu unterstützen.

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Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.