1. Koffein bzw. Kaffee

Dies möchten einige von uns eher nicht hören und können sich wohl auch gar nicht vorstellen die tägliche Tasse Kaffee aufzugeben. Dennoch müssen wir uns wohl oder übel eingestehen, dass der Koffein in unserem geliebten Kaffee die Angststörungen und die Nervosität verschlimmert.
Für Personen mit einer sozialen Angststörung, die sich also im Umgang mit anderen Menschen zeigt, bedeuten sogar kleinere Mengen an Kaffee einen enormen Anstieg an Nervosität und Unbehagen.
Zusätzlich verhindert Koffein die Aufnahme des Vitamins B und des Vitamins D, die beide für einen ausgeglichenen Gemütszustand sorgen sollten. Der scheinbare „Retter“ ist also weniger vorteilhaft als man denken möchte. Als gute Alternative erweist sich Kamillentee.
2. Der Fruchtsaft

Gesellschaftlich wohl sehr angesehen und auch gern gesehen – der Fruchtsaft. Eigentlich möchte man doch meinen, dass dieser sehr gesund sei und im Falle von Depressionen wohl als Stimmungsaufheller fungieren würde. Doch dem ist nicht so.
Durch den Zucker in diesen Säften erfährt man vorerst zwar das sogenannte „Zucker-High“, welches sich sehr positiv auf unsere Stimmung auswirkt, doch es vergeht leider genauso schnell wie es gekommen ist. Es folgt ein Gefühl von Hunger und Unzufriedenheit.
Auch der leckere Fruchtsaft ist also keine gute Wahl bei Depressionen. Empfehlenswerter ist es, einfach eine ganze Frucht zu essen, sich einen selbstgemachten Smoothie ohne Zucker zu pressen, oder schlichtweg Wasser zu trinken.
3. Die Soja-Soße

Auch dies möchten wohl einige lieber nicht wissen, doch auch Sushi-Liebhaber müssen der Wahrheit ins Auge blicken und sich eingestehen, dass der angenehme Sushi-Abend keine gute Idee ist, wenn man unter Angststörungen oder Depressionen leidet.
Herkömmliche Soja-Soße enthält einige Mengen an Gluten, dieses ist wiederum eher nicht so gut für unseren Verdauungstrakt und kann im schlimmsten Falle sogar allergische Reaktionen hervorrufen, auch bei jenen, die an keiner diagnostizierten Gluten Unverträglichkeit leiden.
Doch Soja-Soße birgt nicht nur körperliche Risiken sondern auch psychische. Das Gluten in diesem Lebensmittel erhöht ebenso die Wahrscheinlichkeit einer depressiven Verstimmung. Menschen, die an psychischen Krankheiten leiden, sollten sich also nach anderen Soßen umsehen.