Diese 10 Dinge sollten Sie über Alzheimer wissen

1. Veränderung der Persönlichkeit und des Charakters

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Ein besonderes Problem ist ist Grunde genommen der Sauerstoffmangel bei den Nervenzellen. Einmal abgestorben, können sie nicht ersetzt werden. Eine gestörte Mikrozirkulation in den Nervenzellen kann unter anderem zu Tinnitus, Sehstörungen und Alzheimer-Demenz führen.

Im Laufe seines Lebens verändert man sich. Ist man jedoch besonders aggressiv, nervös, überängstlich und braust schnell auf, kann dies ein Symptom der Erkrankung sein. Auch Entscheidungsfreudigkeit gehört nicht zu den Stärken von Alzheimer-Patienten. Viele bekommen einen Betreuer. So sind die Betroffenen mit Terminen und Entscheidungen nicht allein. Doch wie geht es weiter, wenn man Dinge vergisst und dazu tendiert „Ins Vergessen abzudriften“. Lesen Sie weiter.

2. Ins Vergessen abdriften…

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Im Volksmund ist Alzheimer vor allem dadurch bekannt, dass die Betroffenen sehr vergesslich werden. Dies wird auch als Demenz bezeichnet. Die kognitiven Fähigkeiten, die Gedächtnisleistung und Koordination verschlechtern sich rapide. Es ist zwar normal, dass man im Alter geistig abbaut, jedoch nicht zu extrem. Normalerweise erinnert sich gesunde Menschen nach scharfem Nachdenken später wieder, falls sie ihnen zunächst etwas nicht mehr eingefallen ist.

Bei Alzheimer-Patienten kann man nicht davon aussehen. Eine hohe Vergesslichkeit ist ein Indiz für Alzheimer. Meist werden zum Beispiel Themen aus Unterhaltungen und Termine einfach vergessen. Auch der stete Gebrauch von Notizen kann ein Hinweis auf Alzheimer sein. Je weiter die Erkrankung fortschreitet, desto weniger helfen Notizen noch.

3. Essen und Trinken

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Auch in Bezug auf die Nahrungsaufnahme bzw. Ernährung ändert sich Einiges bei einem Alzheimer-Patienten. Es ist zwar bekannt, dass im hohen Alter, die Geschmacksnerven nachlassen, bei Demenz ist das ist doppelt und dreifach so stark. Hunger und Durst werden anders wahrgenommen.

Je älter man wird, desto weniger Kalorien braucht man. Der Energielevel sinkt. Trotzdem ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen Vitaminen und Nährstoffen weiterhin sehr wichtig für den menschlichen Organismus. Natürlich sollte die Kost proteinhaltig, eiweißreich, möglichst vegan und fleischarm sein. Vor allem das Trinken von Wasser vergessen alte Leute oft. Wenn über Appetitlosigkeit und ein fehlendes Durstgefühl geklagt wird, sind dies Anzeichen für Alzheimer.

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Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.