Diese Forschung offenbart eine dem Menschen verwandte Art

7. Neue Funde

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Maxime Lasseron war in seiner Kindheit zu Besuch bei dem Nationalpark Museum in Paris, als er zum ersten Mal auf das umliegende Feld aufmerksam wurde. Seine Professoren redeten schon damals darüber, dass in dieser Gegend vielversprechende paläontologische Funde gemacht werden könnten. Ab diesem Moment wuchs in Maxime ein brennendes Interesse und er wollte unbedingt bei den Ausgrabungen dabei sein.

Er war damals noch ein Student und war außer sich vor Freude, als er die Erlaubnis bekam, einen Sommer dort zu verbringen. Vielleicht war es kein glamouröser Arbeitsplatz, allerdings war es sehr aufregend und der Aufenthalt sollte sich mit Sicherheit lohnen. Die Ausgrabungen fanden in Hochtouren statt.

8. Charente

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Die Arbeiter in Charante hatten schon einige Entdeckungen gemacht, die jedoch schnell in den Schatten der eigentlichen Entdeckung fielen. Die kleineren Funde waren jedoch immer ein Tipp oder eine Motivation, denn die Arbeiter ahnten, dass sich etwas Großes unter der Erde befand.
Es wurden mehrere Fossile gefunden, als sich die Wissenschaftler je erhofft hätten.

Diese Fossile deckten die Geschichte von Millionen von Jahren und waren wahre Schätze für die geologische Geschichte. Aber sie sollten nicht die einzigen Funde bleiben, die die Wissenschaftler so in Aufruhr versetzten. Genau als angenommen wurde, dass die Erde bereits leer geschaufelt sei, fanden sie einen riesigen Zeh.

9. Es hat sich gelohnt

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Es wurden mehrere Tausend Knochen von Dinosauriern gefunden, doch trotzdem war es den Wissenschaftlern nicht genug. Sie waren auf der Suche nach etwas Bahnbrechendem und Maxime wollte diesem Wunsch nachgehen. Ihm war jedes Mittel recht und ohne irgendwelche Bedenken, fing er an zu graben.

Er kam jedes Mal verdreckt und verschwitzt wieder an die Oberfläche, allerdings ohne irgendwelche besonderen Funde. Doch eines Tages stieß er auf eine Art harte Platte und rief direkt seine Kollegen. Zusammen fingen sie eifrig an die Entdeckung auszugraben und waren sich sicher, etwas Bedeutendes gefunden zu haben. Gleichzeitig mussten sie jedoch vorsichtig sein, dass sie den Fund nicht beschädigten.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?

Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.