Frauenärzte berichten von ihren komischsten Erfahrungen mit Patientinnen

1. Lieber nicht so genau hinsehen…

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„Meine Frau arbeitet als Gynäkologin und sie hat mir von einem besonders schweren Fall erzählt. Es handelte sich um eine weibliche Insassin, bei der ein extrem fortgeschrittenes Stadium von Genitalwarzen festgestellt wurde. Die Warzen waren so massiv und infiziert, dass bestimmte anatomische Strukturen kaum erkennbar waren. Besonders alarmierend war, dass die Patientin bereits in der 10. Schwangerschaftswoche war und immer noch sexuell aktiv.“

Diese Geschichte verdeutlicht, wie wichtig es ist, sexuelle Gesundheit und Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen ernst zu nehmen, insbesondere während der Schwangerschaft. Es ist wichtig, dass Frauen rechtzeitig medizinische Hilfe suchen und sich um ihre Gesundheit und die ihres ungeborenen Kindes kümmern.

2. Früher oder später kommt es doch raus

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In der Praxis wurde ein Paar für einen Ultraschall empfangen, um den voraussichtlichen Geburtstermin des Babys anhand der Messungen auf dem Bild zu ermitteln. Plötzlich sprang der vermeintliche Vater wütend auf und zählte im Kopf nach. Er rief aus, dass er zum Zeitpunkt der Zeugung gar nicht im Land war.

In seiner Wut schmiss er Stühle umher und stürmte aus dem Raum. Es schien, als wollte seine Freundin ihm das Baby unterjubeln und später behaupten, es sei einfach zu früh auf die Welt gekommen. Diese Geschichte gehört definitiv zu den kuriosesten Erlebnissen, die wir je gehört haben.

3. Zu viel Schmuck

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„Einmal hatte ich die Gelegenheit, eine schwangere Teenagerin zu untersuchen, die eine Vielzahl von Piercings und Schmuck im Intimbereich trug. Die Dekoration war so umfangreich, dass ich die Hilfe meiner medizinischen Fachangestellten brauchte, um vorsichtig den Schmuck zu entfernen, da ich ansonsten nichts erkennen konnte.

Es war eine ungewöhnliche Situation, die mir zeigt, wie individuell und einzigartig jeder Mensch ist und wie unterschiedlich Menschen ihre Körper gestalten.“ Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Ausdrucksformen, auch wenn es manchmal für den behandelnden Arzt ungewohnt oder überraschend sein kann.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.