16 Lebensmittel und Getränke, die das Krebsrisiko erhöhen

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Nahezu jede dritte Krebserkrankung ist zum Teil auf die Ernährung und zu wenig Bewegung zurückzuführen. So schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO. So sind diverse Lebensmittel und natürlich Übergewicht zwei sehr entscheidende Faktoren. Hinzu kommen auch noch die Gefahren durch Alkohol. Wein, Bier oder auch Gin haben enormen Einfluss auf unsere Körper. Jegliche Art davon kann Krebs erzeugen.

Aber auch diverse Wurstsorten stehen auf der Gefahren-Liste ganz weit oben. Die Gründe dafür sind vielfältig, da die Entstehung von Krebs sehr viele komplexe Vorgänge beinhaltet. Doch wer die Risiken kennt, ist hier ganz klar im Vorteil und kann sie bewusst verringern. Wir haben die 16 wichtigsten Faktoren zusammengestellt.

1. Verarbeite Wurst oder verarbeitetes Fleisch

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Seit dem Jahr 2015, stuft die Weltgesundheitsorganisation WHO verarbeitete Fleischwaren wie Wienerle, Kassler, Salami und Co. als „karzinogen“ ein. So steigert gepökeltes und geräuchertes Fleisch das Risiko für Darmkrebs um einiges. Seitdem stehen diese Produkte ganz weit oben auf der Liste, der gefährlichsten Lebensmittel, welche Krebs begünstigen können.

Es ist zwar nicht ganz so gefährlich wie Tabakrauchen, was im Durchschnitt im Jahr etwa geschätzt 6 Millionen Menschenleben kostet. Die Zahl der Todesfälle, welche auf den Konsum von zu viel Fleisch geschätzt werden, liegt etwa bei 34 000 pro Jahr. Und auch das ist eine beachtliche Zahl, welche nicht unterschätzt werden sollte.

2. Milch von Kühen

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Was den Krebs betrifft, so hat Milch gleich zwei Seiten. So schützen womöglich zwischen 0,2 und 0,8 Liter pro Tag vor Dickdarmkrebs und Frauen sogar vor Brustkrebs, allerdings begünstigen sie bei Männern auch das Risiko für Prostata Krebs. Das gilt jedoch nur, wenn regelmäßig sehr hohe Mengen an Milch getrunken werden.

Bis zu 1,25 Liter pro Tag sind vollkommen in Ordnung. Damit wird der Kalziumspiegel, welcher Prostata Krebs begünstigen kann, nicht überstiegen und alles bleibt im gesunden Rahmen. Die gleiche Menge an Milch, welche pro Tag nicht überschritten werden sollte, bezieht sich natürlich auch auf andere Milchprodukte, wie zum Beispiel Hartkäse.

3. Zucker und Süßigkeiten

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Die Aussage, dass Zucker direkt Krebs begünstigt, stimmt so in diesem Sinne nicht. Allerdings führt zu viel Zucker in den meisten Fällen zu Übergewicht. Und jenes begünstigt dafür das Krebsrisiko ungemein. Es gilt sogar als der drittgrößte Faktor, welcher an der Entstehung von Krebs beteiligt ist.

Laut der WHO birgt Übergewicht für 13 verschiedene Krebsarten ein deutlich höheres Risiko. So steigt das Risiko ab einem BMI von über 25 (zwischen 18,5 und 24,9 besteht gesundes Normalgewicht). Was kann man also tun, um dieses Risiko zu verringern? Statt süßen Getränken sollte überwiegend Wasser getrunken und Süßigkeiten nur recht selten genossen werden.

4. Alkoholische Getränke

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Die WHO warnt explizit davor, dass Alkohol bereits in geringen Maßen das Krebsrisiko begünstigen kann. Mit sieben verschiedenen Krebsarten wird er in Verbindung gebracht. So ist er nicht nur eine große Gefahr für die Leber wie viele denken, sondern bringt auch die Mund­höhle, die Speise­röhre, den Hals, den Darm und die Brust in große Gefahr.

Um diese Risiken vollständig auszuschließen, ist einzig und allein Abstinenz die Antwort. Natürlich macht jedoch auch die Menge das Risiko aus. Wer zweimal im Jahr ein 1-2 Gläschen am Geburtstag oder an Weihnachten trinkt, hat natürlich ein deutlich geringeres Risiko, als der notorische Alkoholiker.

5. Rotes Rindfleisch

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Die Interna­tionale Agentur für Krebs­forschung besagt, dass unverarbeitetes, rotes Fleisch, welches sich beispielsweise in Hackfleisch, Steaks oder Koteletts findet, als besonders krebserregend gilt. Somit ist es sogar noch eine Spur kritischer als Wurst. So besteht eine direkte Verbindung zu Darmkrebs, aber auch Bauchspeicheldrüse und Prostata sind gefährdet.

Zum roten Fleisch zählen Rindfleisch, Schweinefleisch, Lamm und Ziege. Geflügel, Wild und Innereien gehören jedoch nicht dazu. Aber natürlich macht auch hier die Menge das Gift. So raten Experten dazu, dass die Menge an rotem Fleisch pro Woche 500 Gramm nicht übersteigen sollte. Vegetarier sind hier natürlich klar im Vorteil.

6. Tomaten aus der Alu-Dose

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Ganz bestimmt hat jeder Zweite von uns irgendwo im Keller oder in der Vorratskammer eine Dose mit Tomaten stehen. Und wenn nicht, so haben sie bestimmt die meisten schon einmal verwendet. Entweder für eine leckere, selbstgemachte Pizza oder als Sauce für Nudeln.

Was die meisten Hobby-Köche jedoch nicht wissen, ist die Tatsache, dass die leckeren Tomaten aus der Dose auch Krebs begünstigen können. Das ist dem gefährlichen BPA (Bisphenol-A) zu verdanken, welcher bei den Metalldosen für Kunststoffüberzüge verwendet wird. Laut der WHO bestehen zwischen diesem Stoff Verbindungen zu Krebs und Diabetes. Darum: Tomaten lieber frisch kaufen und eine eigene Soße daraus zaubern!

7. Soft Drinks mit Kohlensäure und Zucker

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Die meisten Soft Drinks enthalten riesige Mengen an Zucker. So sind sie bereits aus diesem Grund schon sehr bedenklich für die Gesundheit, denn sie enthalten eine ganze Menge Kalorien. Häufig werden sie in Form von Energy-Drinks sogar als wahre Energie-Pusher angepriesen. Allerdings sind sämtliche Inhaltsstoffe neben dem Zucker überaus ungesund.

So werden dem Körper durch die Inhaltsstoffe Aspartan, Sirup, Zucker und gehärtete Pflanzenfette eine ganze Menge an wertvollen Vitaminen und Mineralien geraubt. Dadurch fühlen wir uns häufig noch schlapper und trinken noch mehr. Und schon beginnt ein Teufelskreis. Hin und wieder ist ja vollkommen in Ordnung, aber der Konsum sollte in gesunden Maßen bleiben!

8. Soja Protein Isolat bzw. Eiweißpulver

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Diverse Sportler und Fitness-Profis loben dieses Eiweißpulver an, welches dabei unterstützen soll, den Körper fit und gesundzumachen. So verzehren es täglich viele Menschen in ihrem Müsli, ihrem Joghurt, einem Shake oder machen selbstgemachte Protein-Pfannkuchen daraus. Und das alles für ihre Gesundheit und ihre Fitness.

Dabei ist es gar nicht so sicher, ob dies auf Dauer tatsächlich so gut für die Gesundheit ist. So wird beispielsweise die Fähigkeit des Körpers, Nährstoffe im ausreichenden Maß zu absorbieren, deutlich reduziert. Weiterhin kann sich die Verarbeitung des Pulvers in Aluminiumtanks negativ auf die Gesundheit auswirken. Und sogar mit Krebs steht „zu viel des Guten“ in Verbindung.

9. Sogenanntes „Gen Food“

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Wahrscheinlich bist auch du schon an einem Feld mit Gen-veränderten Pflanzen vorbeigelaufen und hast dir im ersten Moment nichts Böses gedacht. Gen-manipuliert – das hört sich zunächst nach einem ziemlich abgefahrenen Horrorfilm an. Leider ist es doch heute an der Tagesordnung, dass selbst „gesundes“ Obst und Gemüse regelmäßig in seinem Ursprung verändert wird.

Genetisch manipulierte Nahrungsmittel stehen unter keinem guten Stern.
In Laborexperimenten regen sie beispielsweise das Zellwachstum von Ratten an. Forscher fragen sich seit langer Zeit, ob sie möglicherweise auch mit einem höheren Krebsrisiko in Verbindung stehen. Darum Finger weg von solchen „Vorzeigeprodukten“ und lieber für das krumme, aber gesunde Bio-Gemüse entscheiden!

10. Gehärtetes Fett

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Harte Fette kommen in freier Natur so gut wie gar nicht vor. Der Grund, warum Fette gehärtet werden, dient lediglich der Intension, sie so länger haltbar zu machen. Natürlich ist es klasse, wenn Butter und Margarine nicht so schnell ranzig werden, allerdings stehen die gesundheitlichen Gefahren in keinerlei Verhältnis.

Das menschliche Immunsystem wird durch verhärtete Fett zur Überaktivität angeregt. Das hat häufig Probleme mit dem Herzen oder dem Kreislauf zur Folge. Auch die Verbindung zu Krebs, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten ist dadurch laut der Havard School of Public Health deutlich höher. Aus diesem Grund möglichst auf gehärtete Fette verzichten!

11. Gezüchteter Kultur- Fisch

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Food and Water Watch warnen vor Fischen aus speziellen Züchtungen. Laut deren Angaben sind die Fischbestände mit jeder Menge Chemikalien verunreinigt und somit auch gesundheitsgefährdend. Das liegt mitunter daran, dass die Fische nicht immer natürlich ernährt werden und auch deren Becken oft stark beschmutzt sind.

So können in Züchtungen diverse Schadstoffe vorhanden sein, welche ebenfalls als „karzinogen“ eingestuft werden. Sprich, sie können dazu beitragen, Krebs zu begünstigen. Außerdem sind die Fische häufig anfälliger für Krankheiten, da sie sich in keinerlei natürlichem Lebensraum aufhalten können.
Fisch ist zwar äußerst gesund und voller wertvoller Vitamine, allerdings gilt dies nicht für gezüchteten Fisch aus qualvollen Zuchtstationen!

12. Popcorn aus der Mikrowelle

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Mikrowellenpopcorn gibt es in einigen Supermärkten zu kaufen. Das ist natürlich für viele Netflix-Junkies eine ganz wunderbare Sache, eine Art Gefühl wie im Kino direkt zu Hause zu erleben. Was die meisten Käufer jedoch nicht wissen, ist die Tatsache, dass sich in den Beuteln eine ganz spezielle Substanz mit dem Namen Perfluoroctansulfonat befindet.

So wurden bereits Tumore in der Leber, in der Schilddrüse, in der Brust und in den Hoden bei Versuchsratten festgestellt, welche mit der Substanz in Verbindung gebracht werden konnten. Bei Frauen kann die Substanz sogar zur Unfruchtbarkeit führen. Es wird daher dringend angeraten, den leckeren Mais-Snack lieber selbst zuzubereiten.

13. Industriell hergestellte Chips

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Wer liebt sie nicht, die köstlichen Chips, welche abends auf dem Sofa regelmäßig genossen werden? Dass sie nicht allzu gesund sind und voller Fette, Salze und Konservierungsstoffen sind, ist kein Geheimnis. Allerdings werden sie inzwischen sogar mit Krebs in Verbindung gebracht.

Das liegt daran, dass der geliebte Snack den Cholesterinspiegel und den Blutdruck erhöht und auf Dauer natürlich auch Übergewicht begünstigt. Damit die Chips auch im Hochsommer oder bei geöffneter Tüte stets schön knusprig bleiben, wird außerdem noch der krebserregende Stoff Acrylamid beigefügt.
Wem das eigene Wohl am Herzen liegt, sollte sich nach deutlich weniger krebserregenden Snacks umsehen.

14. Künstlich hergestellte Süßungsmittel

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Lange wurden Zuckeraustauschstoffe wie Süßstoff für die deutlich gesündere Variante als den raffinierten Zucker gehalten. Klingt auf den ersten Blick auch durchaus einleuchtend, eine Menge Kalorien einzusparen wie beispielsweise bei einer erfrischenden Cola light, welche sich geschmacklich kaum von einer normalen Cola unterscheidet.

Doch ganz so einfach ist es leider auch wieder nicht. Durch die chemische Herstellung werden dem Körper falsche Signale übermittelt. Weiterhin kann sich auch das Mittel Aspartam im Körper zu einer Substanz mit dem Namen DKP umwandeln. Ganz besonders im Magen, wo dieser Prozess durch die Zersetzung erzeugt wird, ist ein Krebsrisiko nicht gänzlich ausgeschlossen.

15. Industriell hergestelltes Mehl

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Ohne Zweifel handelt es sich bei diesem Nahrungsmittel um eines, welches am häufigsten in deutschen Haushalten zum Einsatz kommt. Ganz gleich, ob zum Kuchen oder Plätzchen backen, zum Pizza herstellen oder zum Pfannkuchen zubereiten. Leider wissen die meisten Anwender nicht, dass industrielles Mehl auch einige Risiken mit sich bringt.

So wird industrielles Mehl heutzutage meistens mit Chlor gebleicht. Und Chlor ist für den menschlichen Körper eine hochgiftige Substanz, ist krebserregend und begünstigt auch Diabetes, da es die Bauchspeicheldrüse schädigt. Außerdem gehen bei der komplexen Verarbeitung die gesunden, natürlichen Inhaltsstoffe des Mehls verloren. Was bleibt, ist im Endeffekt nur noch pure Chemie.

16. Frittiertes

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Der Grund, warum frittierte Lebensmittel wie Pommes oder Schnitzel so super gut schmecken, ist die extra Portion an Fett, welche ihnen beigemischt wird. Und Fett ist schließlich ein sehr guter Geschmacksträger. Leider kommt unser Körper damit langfristig nicht wirklich gesundheitlich auf den Geschmack!

Durch das Frittieren mit kalorienreichen Ölen, enthalten die Gerichte allein dadurch oft doppelt so viele Kalorien, als es von Natur aus gibt. Hinzu kommt, dass sämtliche guten Inhaltsstoffe und Vitamine durch die massive Erhitzung verloren gehen. Außerdem entstehen beim Erhitzen in den meisten Fällen auch krebserregende Stoffe, welche in dem siedenden Fett ihren Ursprung finden.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Mars rot ist?

Der Mars wird oft als der "Rote Planet" bezeichnet, weil seine Oberfläche von Eisenoxid, besser bekannt als Rost, bedeckt ist. Dieses Eisenoxid reflektiert das Sonnenlicht und verleiht dem Mars seine charakteristische rote Farbe. Die rostige Oberfläche des Mars ist ein Hinweis auf die geologische Geschichte des Planeten, einschließlich der Präsenz von Wasser in der Vergangenheit.